ISBN-13: 9783656402244 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann man Abfall entsorgen? Ein Problem, das jeher die Menschheit beschaftigte. Zu Urzeiten noch einfach gelost, wurde das Problem Abfall mit Zunahme der Bevolkerungsdichte eine immer groere Aufgabe. So gab es schon wahrend der Zeit der Romer ein ausgeklugeltes System zum einen fur Versorgung mit frischem Wasser wie auch fur die Entsorgung von Abfallen und Fakalien. Im antiken Rom oblag die Abfallentsorgung des offentlichen Raumes zwei untergeordneten Behorden, die unter anderem auch dazu ermachtigt waren, Unternehmen mit der Reinigung der Straenfront, welche eigentlich den Hausbesitzern oblag, zu beauftragen, wenn deren Besitzer Ihren Pflichten nicht nachkamen. Die Kosten konnten anschlieend den entsprechenden Burgern auferlegt werden. Allerdings war die damalige Aussage der "Mullberge" nicht koharent zur heutigen Sicht. Je hoher der Abfallberg im antiken Rom, so die damalige Sichtweise, desto wohlhabender war die entsprechende Stadt. Doch nicht nur im antiken Rom war Abfall und dessen Entsorgung ein zu losendes Problem. Auch im europaischen Spatmittelalter wurden erste Erlasse beschlossen, welche die Burger verpflichteten Ihren Mull nicht sich selbst zu uberlassen. In Potsdam wurde beispielsweise 1587 die Stadtreinigung erstmals urkundlich erwahnt. Mit Beginn des 19. Jahrhundert wurde aufgrund der zunehmenden Bevolkerung eine weiterreichende Entsorgung notig. Durch den steigenden Konsum an Verbrauchsgutern wurde nach und nach eine Entsorgungswirtschaft aufgebaut.Bereits 1893 das Kommunalabgabengesetz fur Preuen beschlossen, welches den Kommunen ermoglichte fur ihre Dienstleistungen Gebuhren einzufordern. Mit einher ging das Wissen, dass Mull schadlich fur die Gesundheit der Bevolkerung ist und somit entgegengesteuert werden musste. Heutzutage ist Deutschland schon viele Schritte weiter. Mit der stei