1. Ziele, Problembereiche und Theoretische Ansätze der Aktionsraumforschung (ARF).- 1.1 Ziele der ARF.- 1.2 Problembereiche der ARF.- 1.3 Theoretische Ansätze der ARF.- 1.3.1 Der Ansatz der “Human Activity Patterns”.- 1.3.2 Der zeitgeographische (oder Constraints-) Ansatz.- 1.3.3 Der Ansatz der verhaltenshomogenen Gruppen.- 1.3.4 Umweltpsychologische Ansätze.- 1.3.5 Entscheidungstheoretische Ansätze.- 1.3.6 Der Disparitäten-Ansatz.- 1.4 Methodologische Systematik aktionsräumlicher Studien.- 1.5 Zur technologischen Verwertbarkeit unterschiedlicher theoretischer Ansätze.- 1.6 Die zu analysierenden Sachverhalte.- 2. Aktivitäten und Gelegenheiten.- 2.1 Zusammenhang zwischen Aktivitäten und Gelegenheiten.- 2.2 Klassifikationsprobleme.- 2.3 Klassifikation der Aktivitäten.- 2.4 Klassifikation der Gelegenheiten.- 3. Das Theoretische Konzept der Studie.- 3.1 Das orientierende Modell.- 3.2 Variablen des Erklärungsmodells.- 3.3 Operationalisierung der Variablen.- 3.4 Hypothesen.- 3.5 Das Kausalmodell (Modell 1).- 4. Methode und Stichproben.- 4.1 Methode und Instrument.- 4.2 Auswahl der Gebiete.- 4.2.1 Stichprobe der Kernstadt (Hamburg).- 4.2.2 Stichprobe Umland.- 4.3 Stichprobe der Befragten.- 4.4 Probleme der Feldarbeit.- 4.4.1 Interviewerschulung.- 4.4.2 Interviewerkontrolle.- 4.4.3 Interviewereinsatz.- 4.5 Stichprobe, Verweigerungen und Ausfälle.- 4.5.1 Stichprobe der Befragten.- 4.5.2 Datenschutz und Verweigerungen.- 4.5.3 Ausfälle.- 4.6 Repräsentativität der Stichprobe.- 4.7 Beschreibung der Quartiere.- 5. Ergebnisse: Analyse der Aktionsräume.- 5.1 Die Zeitbudgets.- 5.2 Vergleich von häuslichen und außerhäuslichen Aktivitäten.- 5.3 Tageszeitliche Verteilung der Ausgangsdistanzen.- 5.4 Die Ausdehnung des Aktionsraumes.- 5.4.1 Erwerbstätigkeit.- 5.4.2 Einkaufen.- 5.4.3 Private Geselligkeit.- 5.4.4 Ausgehen.- 5.4.5 Erholen im Freien.- 5.4.6 Form des Aktionsraumes.- 5.4.7 Zusammenfassung.- 5.5 Wegzeiten.- 5.6 Kopplungsverhalten.- 5.7 Zentrenbesuche.- 5.7.1 City-Besuche.- 5.7.2 Zentrenbesuche der Bewohner Hamburgs.- 5.7.3 Zentrenbesuche der Bewohner der Umlandgemeinden.- 5.7.4 Zusammenfassung.- 5.8 Soziale und räumliche Disparitäten.- 5.8.1 Die Ausstattung.- 5.8.2 Bewertung der Ausstattung.- 5.8.3 Sozial räumliche Disparitäten.- 5.8.4 Folgen von Ausstattungsmängeln.- 5.9 Verhaltenshomogene Gruppen.- 5.9.1 Analyse I: Erwerbstätigkeit, Einkaufen und Private Geselligkeit an Werktagen.- 5.9.2 Analyse II: Private Geselligkeit und Erholen im Freien an Sonntagen.- 5.10 Kausalmodell.- 5.10.1 Aktivitätsspezifische Modelle.- 5.10.2 Test der aktivitätsspezifischen Modelle.- 5.10.3 Empirische Überprüfung der aktivitätsspezifischen Modelle I.- 5.10.4 Diskussion der aktivitätsspezifischen Modelle I und des Modells II.- 6. Zusammenfassung.- 6.1 Beschreibung des räumlichen Verhaltens.- 6.2 Möglichkeiten zur Beeinflussung von Aktivitäten.- 6.3 Folgerungen für die Theorie aktionsräumlichen Verhaltens.
Professor Dr. Jürgen Friedrichs ist Mit-Herausgeber der "Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie".