ISBN-13: 9783640827152 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
ISBN-13: 9783640827152 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: HS Globale Perspektiven im Geschichtsunterricht, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung I.I. Themenuberblick In den letzten Jahren begann in Deutschland im Zusammenhang mit der fortschreitenden Globalisierung eine Debatte uber eine Neuorientierung v.a. des Geschichtsunterrichts hinsichtlich der Behandlung einer Welt- oder Globalgeschichte in den Schulen. Im starker fordern Wissenschaftler und auch Politiker eine Abwendung von der Fokussierung der Nationalgeschichte eines Landes hin zu einer globalen Sichtweise auf National- und Globalgeschichte, um anstelle von Neutralitat die kollektive Reflexion der Geschichte zu fordern. Globalisierung ist ein Thema, welches Schulerinnen und Schuler immer starker betrifft, da sie als Teil einer sich pluralisierenden Gesellschaft Heterogenitat taglich erleben. Somit wir auch die Behandlung von Weltgeschichte fur den Geschichtsunterricht immer wichtiger, denn Den Verwicklungen der Globalisierung und der Komplexitat der Gegenwart wird man jedoch auch in Deutschland mit nationaler Geschichte und selbst mit einer Ausweitung auf europaische Perspektiven nicht mehr gerecht." I.II. Fragestellung und Vorgehensweise Die vorliegende Arbeit wird sich mit der global- und weltgeschichtlichen Betrachtungsweise des Kontinents Afrika beschaftigen. Exemplarisch soll dies an der Untersuchung der Darstellung Afrikas im Geschichtsunterricht und in Schulgeschichtsbuchern geschehen. Im ersten Teil der Arbeit wird zu klaren sein, warum es so wichtig ist, dass sich der Geschichtsunterricht ausfuhrlicher als bisher geschehen mit dem Thema Afrika beschaftigt. Somit wird darzustellen sein, welche gemeinsame Geschichte und welche gemeinsamen Interessen Afrika und Deutschland / Afrika und Europa haben. Anschliessend wir die vorliegend Arbeit anhand der Erkenntnisse des Georg-Eckert-Institu