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Die Wut wächst : Politik braucht Prinzipien » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Die Wut wächst : Politik braucht Prinzipien

ISBN-13: 9783939816386 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 280 str.

Oskar LaFontaine
Die Wut wächst : Politik braucht Prinzipien Lafontaine, Oskar 9783939816386 Nomen - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Die Wut wächst : Politik braucht Prinzipien

ISBN-13: 9783939816386 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 280 str.

Oskar LaFontaine
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Oskar Lafontaine, einer der scharfsinnigsten Vordenker der Linken, greift in diesem Buch die Sehnsucht der Menschen nach Frieden, sozialer Gerechtigkeit und einer lebenswerten Umwelt auf.Er streitet gegen den globalen Marktfundamentalismus, der den Armen der Welt keine Perspektive lässt und die Reichen immer reicher macht, sowie gegen die rücksichtslose Politik der USA. Die Entwicklungen, vor denen er warnt Entfesselung der Finanzmärkte, Privatisierungswahn, Militarisierung der deutschen Politik, neue Kriege und wachsende Verarmung als Ursache der Zunahme von Terrorismus und Flucht, sowie das Erstarken rechtspopulistischer Parteien sind mittlerweile Realität.Im Vorwort zur jetzt erscheinenden Neuausgabe seines zum Bestseller gewordenen politischen Manifestes schreibt Oskar Lafontaine daher: "Der Titel des im Jahre 2002 geschriebenen Buches 'Die Wut wächst - Politik braucht Prinzipien' war rückblickend nicht falsch gewählt." Das Gesetz des unkontrollierten Marktes und eine zunehmend militärisch orientierte Außenpolitik, so Lafontaine, können aber nicht die Maxime der Zukunft sein. Wir brauchen eine gerechtere Welt, die nicht ausschließlich von den Interessen der Stärkeren geprägt ist, sondern von einer Politik, die den Mächtigen Grenzen setzt.

Kategorie:
Nauka, Polityka
Kategorie BISAC:
Science > General
Wydawca:
Nomen
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783939816386
Rok wydania:
2016
Ilość stron:
280
Wymiary:
13.7x21x2.5
Oprawa:
Miękka

InhaltVorwort zur Neuauflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Links und rechts - ohne Standpunkt geht es nicht . . . . . . . . . . 11Die Aufgaben der Weltinnenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27Anschlag auf Amerika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Die Schwurfinger des Geldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Keine eigenen Toten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Apocalypse Now - ABC-Waffenbedrohen die Menschheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Den Irak im Visier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Die UNO ist die Weltpolizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Die Zukunft der Nato . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89Der Terrorismus fordert uns heraus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Der Afghanistankrieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104Waffenexporte - Aufrüstung der Feinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116Morde, für die kein Gericht zuständig ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Internationaler Strafgerichtshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Kampf der Kulturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Säkularisierung - Grundlage moderner Staaten . . . . . . . . . . . 132Große oder kleine Nationen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142Deutschlands Rolle in der Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Wir sind wieder dabei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Das große Spiel um Gas und Öl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161Die Tränen des Teufels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Die reichen Länder müssen teilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169Wir brauchen eine Weltwirtschaftspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Eine Tobin-Steuer gegen die Spekulanten . . . . . . . . . . . . . . . . 181Internationaler Währungsfondsim Dienst der Finanzhaie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183Unabhängige Zentralbank: Staat im Staat . . . . . . . . . . . . . . . . . .195Ausbeutung der Dritten Welt - Freihandel heute . . . . . . . . . . . . 201Attac - Gegner des fatalen Neoliberalismus . . . . . . . . . . . . . . . . 210Das Kapital ist ein scheues Reh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Die neuen Sparapostel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221Umverteilung von unten nach oben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226Der Privatisierungswahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Der Sozialstaat muss von allen finanziert werden . . . . . . . . . . . . 246Der Mensch ist keine Ware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253Lohnzurückhaltung ist Betrug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259Alles für uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Eine andere Welt ist möglich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Personenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .277

Oskar Lafontaine, Jahrgang 1943, trat 1966 in die SPD ein, wurde 1976 Oberbürgermeister von Saarbrücken und 1985 Ministerpräsident des Saarlands. 1990 wurde er Opfer eines Attentats, blieb aber Kanzlerkandidat der SPD. Seit 1995 SPD-Vorsitzender, wurde er 1998 Finanzminister der ersten Rot-Grünen Bundesregierung. Am 11. März 1999 trat er wegen unüberbrückbarer politischer Differenzen mit Bundeskanzler Schröder von allen politischen Ämtern zurück. 2005 verließ er die SPD und war von 2007 bis 2010 Vorsitzender der Partei DIE LINKE. Seit 2013 ist er deren Fraktionsvorsitzender im saarländischen Landtag.

LaFontaine, Oskar Oskar Lafontaine was the leader of Germany's Socia... więcej >


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