ISBN-13: 9783838691879 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 200 str.
ISBN-13: 9783838691879 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 200 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Universitat Trier (Geographie/Geowissenschaften FB VI), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Fur den Stadtetourismus in Deutschland wird es vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz am Markt und zuruckliegender Stagnationstendenzen zukunftig noch mehr als bislang darauf ankommen, das Angebotspotenzial einer Stadt in den Vordergrund zu rucken. Die touristischen Akteure der Stadte sind in Kenntnis dessen aufgerufen, ihre bisherigen Marketingkonzepte zu uberprufen. Es wird daher in der touristischen Praxis zunehmend diskutiert und teilweise auch schon praktiziert, in Kooperation mit dem Umland und seinen Attraktionen am Markt zu agieren bzw. gemeinsam mit der umliegenden Region zu werben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher vor allem: - die aktuelle Situation und zukunftige Entwicklung des Stadtetourismus in Deutschland ausfuhrlich darzustellen und zu prognostizieren sowie das Angebotspotenzial von Stadten im Allgemeinen zu untersuchen. - das touristische Angebots- und Nachfragepotenzial der Stadt Freiburg und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zu eruieren. - die Marketingkonzepte der Stadt Freiburg und des Landkreises aufzuzeigen und zu bewerten. - die soziodemografischen Merkmale der Gaste in Freiburg und im Landkreis zu analysieren und deren mogliche Unterschiede aufzuzeigen. - das Verhaltnis zwischen Stadt und Landkreis im Hinblick auf Kooperation bzw. Konkurrenz zu untersuchen. - die Impulse des Landkreises fur den Stadtetourismus in Freiburg herauszuarbeiten. - Handlungsempfehlungen fur die zukunftige Tourismuspolitik in Freiburg und im Landkreis auszusprechen. In der nachfolgenden Ausarbeitung kamen als Verfahrensweisen der empirischen Sozialforschung sowohl die Primar- als auch die Sekundarerhebung zur Anwendung. Die Sekundarerhebung bestand grosstenteils aus der Auswertung amtlicher und nicht amtlicher Statistiken, wobei primar die touristisch relevante