ISBN-13: 9783838686097 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 310 str.
ISBN-13: 9783838686097 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 310 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Verkehrswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Unternehmensubergreifende Kundenbindungssysteme werden derzeit v.a. als sog. CityCards bereits in verschiedenen Stadten genutzt, um gezielt Einrichtungen wie den Einzelhandel oder auch Freizeitangebote etc. in der Innenstadt attraktiver zu gestalten sowie das Kaufpotenzial zu sichern und auszubauen. Sie konnen in Verbindung mit elektronischem Ticketing ausserdem Anreize zur verstarkten Nutzung des OPNV bieten. Damit soll u.a. ein Beitrag zur umweltfreundlicheren Gestaltung des Einkaufs- und Freizeitverkehrs sowie zur Mobilitatssicherung geleistet werden. Ausserdem scheint es erforderlich, die Standortnachteile der Innenstadte im Hinblick auf Parkgebuhren und uberlasteter Infrastruktur des motorisierten Individualverkehrs auszugleichen. In Dresden werden derzeit mit dem Leitprojekt intermobil Region Dresden eine Reihe von Massnahmen realisiert, um die Mobilitatsnachfrage zu steuern und insbesondere Verkehrsstrome auf den OPNV umzulenken. Ein geeignetes unternehmensubergreifendes Kundenbindungssystem konnte dazu ebenfalls beitragen. Ziel der Arbeit ist es daher, am Beispiel von Dresden ein Konzept fur ein unternehmensubergreifendes Kundenbindungssystem unter Einbeziehung des OPNV im Verkehrsverbund Oberelbe zu erarbeiten und einen Vorschlag zu dessen schrittweiser Realisierung zu entwickeln. Die Erkenntnisziele der vorliegenden Arbeit richten sich v.a. auf die Unterstutzung bei der angestrebten Einfuhrung eines lokal positionierten unternehmensubergreifenden Kundenbindungssystems, indem durch die Darstellung der grundsatzlichen konzeptionellen und technischen Moglichkeiten - auch bzgl. der Verknupfung mit dem OPNV i.V. mit elektronischem Ticketing - mogliche Gestaltungsoptionen aufgezeigt werden. In den Kapiteln 2 und 3 werden zunachst einige eher theoretische Betrachtungen zu den