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Leitfaden Der Immunologie » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Leitfaden Der Immunologie

ISBN-13: 9783798506657 / Niemiecki / Miękka / 1988 / 333 str.

I. M. Roitt; P. a. Berg
Leitfaden Der Immunologie Berg, P. a. 9783798506657 Not Avail - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Leitfaden Der Immunologie

ISBN-13: 9783798506657 / Niemiecki / Miękka / 1988 / 333 str.

I. M. Roitt; P. a. Berg
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Wenn man eine neue Auflage eines Lehrbuchs ver primaren Antigenerkennung beteiligten Vorgange faBt, neigt man dazu, neue Aspekte in die Grund mit einer ausffihrlichen Diskussion fiber das, was die struktur der Erstausgabe zu integrieren, ohne diese T-Zelle "sieht." 1m anschlieBenden Kapitei werden der Nachweis dieses Erkennungsvorgangs und die allzusehr zu verandern. ledoch hat sich meine Ge darauf basierenden labortechnischen Anwendungen samtauffassung in diesen 17 lahren seit Erscheinen der 1. Auflage so stark gewandelt, daB nun eine behandelt. grundlegende Neugestaltung der Struktur dieses Bu Die nachsten vier Kapitel befassen sich mit der er ches unausweichlich war. Die vorliegende Ausgabe worbenen Immunantwort, die im Zusammenhang kann also in vielerlei Hinsicht als neues Buch ange mit der Antigenerkennung zu sehen ist. Kapitel 6 zeigt die fruhen Vorgange bei der Lymphozytenakti sehen werden. vierung und die Anatomie des lymphatischen Sy Vom physiologischen Standpunkt aus gesehen stems, in dem diese Reaktionen ablaufen. In Kapitel entwickeln sich immunologische Systeme, um 7 wird dann die daraus resultierende Bildung von Schutz vor Infektionen zu bieten, und es ist daher Effektorzellen und -molekulen, von antikorperbil logisch, mit der Betrachtung der grundlegenden Ab wehrmechanismen wie der Phagozytose, dem Kom den den Zellen, monoklonalen Antikorpern, T-Zell plementsystem und anderen loslichen mikrobiziden Lymphokinen mit Wirkung auf B-Zell- und Makro Faktoren sowie den unspezifischen Killerzellen zu phagenantworten und von zytotoxischen T-Zellen beginnen, aus denen sich der phylogenetisch altere unter Einbeziehung neuerer Erkenntnisse bespro Teil des Immunsystems zusammensetzt. Das zweite chen."

Kategorie:
Nauka, Medycyna
Kategorie BISAC:
Health & Fitness > Allergies
Medical > Immunology
Medical > Family & General Practice
Wydawca:
Not Avail
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783798506657
Rok wydania:
1988
Ilość stron:
333
Waga:
0.92 kg
Wymiary:
27.9 x 21.0
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01

1 Grundlagen der Immunologie.- I. Angeborene Immunität.- Schutzmechanismen gegen Infektionen.- Phagozytierende Zellen töten Mikroorganismen.- Komplement erleichtert die Phagozytose.- Komplement-vermittelte akut-entzündliche Reaktionen.- Humorale Mechanismen vermitteln eine zweite Abwehrstrategie.- Akute-Phase-Proteine.- Extrazelluläre Tötungsmechanismen.- 2 Grundlagen der Immunologie.- II. Erworbene spezifische Immunität.- Die Notwendigkeit spezifischer Immunmechanismen.- Der Antikörper — ein spezifischer Adapter.- Zelluläre Grundlagen der Antikörperproduktion.- Erworbenes Gedächtnis.- Die Spezifität der erworbenen Immunität.- Impfung.- Zellvermittelte Immunität schützt vor intrazellulären Organismen.- Immunpathologie.- Zusammenfassung.- 3 Antigen-erkennende Moleküle.- Die Immunglobuline.- Die Grundstruktur ist eine Einheit aus vier Peptiden.- Die Sequenzanalyse der Aminosäuren enthüllt Unterschiede in der Struktur der Immunglobuline.- Immunglobuline sind in Form globulärer Domänen gefaltet, die unterschiedlichen Aufgaben dienen.- Immunglobulinklassen und Subklassen.- Der Haupt-Histokompatibilitätskomplex (MHC).- Klasse-I- und Klasse-II-Moleküle sind Membran-gebundene Heterodimere.- Genkarte des Haupt-Histokompatibilitätskomplexes.- Die Gene des MHC weisen einen bemerkenswerten Polymorphismus auf.- Vererbung des MHC.- Die Verteilung der MHC-Moleküle in den Geweben.- MHC-Funktionen.- Der T-Zellrezeptor.- Die Entstehung von Vielfalt in der Antigenerkennung.- Eine Vielzahl von Gensegmenten kodiert das Antikörpermolekül.- Ein ähnliches Genmuster kodiert den T-Zellrezeptor.- Mechanismen, die aus einem begrenzten Genpool enorme Diversität erzeugen.- Zusammenfassung.- 4 Antigenerkennung.- I. Primäre Wechselwirkung.- Was ist ein Antigen?.- Über Epitope und Antigendeterminanten.- Antigene und Antikörper interagieren aufgrund räumlicher Komplementarität und nicht durch kovalente Bindung.- Die Kräfte, die Antigene an Antikörper binden, wachsen, wenn die Entfernung zwischen den Molekülen sich verringert.- Die Affinität oder Bindungsstärke zwischen Antigen und Antikörper.- Avidität zwischen Antiserum und Antigen — ein „Bonus“-Effekt der Multivalenz.- Die Spezifität der Antigenerkennung durch Antikörper ist nicht absolut.- Was die T-Zelle „sieht“.- Mit der Antigenität zusammenhängende Besonderheiten.- Zusammenfassung.- 5 Antigenerkennung.- II. Nachweismethoden und praktische Anwendung.- Präzipitation.- Agglutination durch Antikörper.- Reinigung von Antigenen und Antikörpern mittels Affinitätschromatographie.- Immunologische Tests (Immunoassays) zum Nachweis von Antigenen und Antikörpern mit markierten Reagenzien.- Der Immunoblot (Western Blot).- Die Immunhistochemie — eine Methode zur Lokalisierung von Antigenen in Zellen und Geweben.- Techniken zur Auftrennung von Zellen.- Neutralisation biologischer Aktivität.- Zusammenfassung.- 6 Die erworbene Immunantwort.- I. Vorgänge nach der Antigenerkennung.- Wo geschieht das alles? Die Anatomie der Immunantwort.- Der Lymphknoten.- Milz.- Das sekretorische Immunsystem.- Das Knochenmark — ein wesentlicher Ort der Antikörper-Synthese.- Antigen, quo vadis?.- Die Aktivierung von T-Zellen.- Oberflächenmarker immunkompetenter T- und B-Lymphozyten.- Die Aktivierung von T-Zellen erfordert zwei Signale.- Die Aktivierung von B-Zellen.- B-Zellen vermögen auf drei unterschiedliche Typen von Antigenen zu reagieren.- Mechanismen der B-Zellaktivierung.- Klonale Expansion wird durch lösliche T-Zell-faktoren erreicht.- Weitere T-Zellfaktoren leiten die Reifung fier Effektorzellen ein.- Zusammenfassung.- 7 Die erworbene Immunantwort.- II. Effektormechanismen.- Die Antikörpersynthese.- Nachweis und zahlenmäßige Erfassung Antikörper-bildender Zellen.- Protein-Synthese.- Die Umschaltung der Immunglobulinklassen erfolgt in den individuellen B-Zellen.- Ist die Spezifität der von den Folgegenerationen sezernierten Antikörper die gleiche wie die der Immunglobuline auf der Zelloberfläche der klonalen Vorläuferzelle?.- Die Antikörperaffinität.- Die Revolution der monoklonalen Antikörper.- Die zellvermittelte Immunität umfaßt zwei funktionell verschiedene Zellsysteme.- T-Helferzellen produzieren lösliche Mediatoren (Lymphokine).- Killer T-Zellen.- Zusammenfassung.- 8 Die erworbene Immunantwort.- III. Kontrollmechanismen.- Das Antigen spielt eine wesentliche Rolle bei der Kontrolle der Immunantwort.- Antikörper kontrollieren über eine negative Rückkopplung die Immunantwort.- T-Zell-Regulation.- Idiotypische Netzwerke.- Der Einfluß genetischer Faktoren.- Gibt es regulatorische Immun-Neuroendokrine Netzwerke?.- Immunologische Toleranz verhindert die Reaktivität gegenüber „Selbst“.- Zusammenfassung.- 9 Die erworbene Immunantwort.- IV. Entwicklung.- Die Entwicklung des Immunsystems in der Frühphase des Lebens.- Die pluripotente hämatopoetische Stammzelle.- Der Thymus stellt das Milieu für die T-Zell-Differenzierung zur Verfügung.- Die Differenzierung von T-Zellen im Thymus.- B-Zellen differenzieren sich zuerst in der fetalen Leber und dann im Knochenmark.- Phänotypische Veränderungen sich differenzierender B-Zellen.- Der sequentielle Ablauf der Immunglobulingen-Rearrangements.- B-Zellen verändern mit zunehmendem Alter ihre Empfänglichkeit für hemmende Signale.- Die Rolle des idiotypischen Netzwerks während der Frühphase des Lebens.- Die umfassende immunologische Reaktionsbereitschaft des Neugeborenen.- Das Fehlen regulierender Mechanismen begünstigt die Entstehung lymphoproliferativer Erkrankungen.- Die Enthemmung des c-myc-Proto-Onkogens ist ein charakteristisches Merkmal vieler B-Zelltumoren.- Die Translokation von Chromosomenabschnitten ist ein weitverbreitetes Phänomen lymphoproliferativer Erkrankungen.- Verschiedene lymphatische Tumore zeigen einen Reifungsarrest in charakteristischen Differenzierungsstadien.- Immunhistologische Diagnose lymphatischer Neoplasien.- Plasmazell-Dyskrasien.- Sekundäre Immundefekte als Folge lymphoproliferativer Erkrankungen.- Die Evolution der Immunantwort.- Die Erkennung von „Selbst“ ist von grundlegender Bedeutung für Vielzeller.- Wirbellose Tiere besitzen humorale Abwehrmechanismen.- B- und T-Zell-Antworten sind bei Vertebraten voneinander abgegrenzt.- Die Entwicklung unterschiedlicher Lymphozyten-Subpopulationen (T- und B-Zellen) ging mit der Ausbildung unterschiedlicher Differenzierungsorte einher.- Die Oberfamilie der Immunglobuline und anderer Erkennungsmoleküle.- Zusammenfassung.- 10 Immunität gegen Infektionen.- I. Unterschiedliche Strategien von Wirt und Mikroorganismus.- Bakterien können durch Phagozytose abgetötet werden.- Strategien der Bakterien, um der Phagozytose zu entgehen.- Der Gegenangriff des Wirts.- Einige spezifische Beispiele.- Sich im intrazellulären Milieu vermehrende Bakterien.- Schachzüge der Bakterien.- Die Verteidigung erfolgt durch zellvermittelte Immunität.- Aktivierte Makrophagen töten intrazelluläre Parasiten.- Immunität gegen Virusinfektionen.- Antigendrift und Antigenshift.- Schutz durch Antikörper im Serum.- Lokale Faktoren.- Zellvermittelte Immunmechanismen erreichen intrazelluläre Viren.- Immunität gegen parasitäre Infektionen.- Die Abwehrreaktionen des Wirtsorganismus.- Ausweichstrategien der Parasiten.- Immunpathologie.- Zusammenfassung.- 11 Immunität gegen Infektionen.- II. Prophylaxe und Immundefekt.- Passiv erworbene Immunität.- Homologe Antikörper.- Aktive Immunisierung (Vakzination).- Abgetötete Erreger als Impfstoffe.- Lebende attenuierte Organismen bieten als Impfstoffe viele Vorteile.- Besondere schützende Antigene-enthaltende Impfstoffe.- Adjuvanten.- Neue Träger für Antigene.- Primäre Immundefekte des Menschen.- Defekte angeborener Immunmechanismen.- B-Zell-Defekte.- T-Zell-Defekte.- Stammzell-Defekte.- Erkennung von Immundefekten.- Sekundäre (erworbene) Immundefekte.- Das erworbene Immundefektsyndrom (Acquired Immunodeficiency Syndrome = AIDS).- Zusammenfassung.- 12 Überempfindlichkeitsreaktion.- Eine inadäquate Immunantwort kann zu Gewebsläsionen führen.- Typ I — Überempfindlichkeit vom anaphylaktischen Typ.- Das Phänomen der Anaphylaxie.- Die Vernetzung von IgE-Rezeptoren führt zur Mastzelldegranulation.- Das atopische Syndrom.- Typ II — Antikörper-abhängige Überempfindlichkeit vom zytotoxischen Typ.- Typ-II-Reaktionen zwischen Angehörigen der selben Art (Isoimmunreaktionen).- Autoimmune Überempfindlichkeitsreaktionen vom Typ II.- Typ-II-Reaktionen gegen Medikamente.- Typ III — Immunkomplexvermittelte Überempfindlichkeit.- Entzündliche Gewebsschäden durch lokale Immunkomplexbildung.- Krankheiten, die durch zirkulierende Immunkomplexe ausgelöst werden.- Nachweis von Immunkomplexen.- Therapie.- Typ IV — Überempfindlichkeit vom verzögerten Typ (Spätreaktion bzw. zellvermittelte Überempfindlichkeit).- Die zelluläre Grundlage der Typ-IV-Überempfindlichkeit.- Gewebsschädigung durch Typ-IV-Reaktionen.- Typ V — Stimulierende Überempfindlichkeit.- „Angeborene“ Überempfindlichkeitsreaktionen.- Zusammenfassung.- 13 Transplantation.- Transplantatabstoßung.- Anhaltspunkte für die immunologische Natur der Abstoßung.- Die genetische Kontrolle der Transplantationsantigene.- Weitere Konsequenzen der MHC-Inkompatibilität.- Mechanismen der Transplantatabstoßung.- Die Prävention der Transplantatabstoßung.- Gewebstypisierung bei Transplantatspender und -empfänger.- Substanzen, die eine allgemeine Immunsuppression erzeugen.- Strategien für die antigenspezifische Unterdrükkung der Reaktionen gegen Allotransplantate.- Klinische Erfahrungen bei Transplantationen.- Privilegierte Transplantationsorte.- Nierentransplantate.- Herztransplantation.- Lebertransplantation.- Knochenmarktransplantation.- Weitere Organe.- Die Beziehung zwischen HLA-Phänotyp und Krankheit.- Immunologische Beziehung zwischen Mutter und ungeborenem Kind.- Verhält sich die Tumorzelle wie ein Allotrans-plantat?.- Veränderungen der Oberflächenstruktur von Tumorzellen.- Immunantwort gegen Tumoren.- Ansätze für die Immuntherapie von Tumoren.- Immunologische Diagnostik.- Zusammenfassung.- 14 Autoimmunerkrankungen.- I. Spektrum und Ätiologie.- Das Spektrum autoimmuner Erkrankungen.- Autoantikörper bei Erkrankungen des Menschen.- Überlappungen zwischen Autoimmunkrankheiten.- Genetische Faktoren bei Autoimmunkrankheiten.- Ätiologie der Autoimmunantwort.- T-Inducer-Bypass-Mechanismen führen zur Entstehung von Autoimmunität.- Autoimmunität entsteht durch immunregulatorische Bypassmechanismen.- Zusammenfassung.- 15 Autoimmunerkrankungen.- II. Pathogenese, Diagnose und Behandlung.- Pathomechanismen bei Autoimmunerkrankungen.- Einfluß humoraler Antikörper.- Wirkung von Immunkomplexen.- Zellvermittelte Überempfindlichkeit.- Experimentelle Modelle für Autoimmunerkrankungen.- Diagnostischer Stellenwert der Autoantikörperbestimmung.- Therapie autoimmuner Erkrankungen.- Stoffwechselkontrolle.- Entzündungshemmende Medikamente.- Immunsuppressive Medikamente.- Strategien zur Kontrolle des Immunsystems.- Zusammenfassung.

Berg, P. a. Berg, Abt. Innere Medizin II, Medizinische Univers... więcej >


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