Therese Metz, geboren am 27. Juni 1907 in Landshut, wuchs in einem renommierten Gastronomie- und Brauereibetrieb in Landshut, dem Ainmiller, auf. Obwohl sie zwei Kriege und zwei Geldentwertungen erlebt hatte und beruflich wie auch privat Enttäuschungen einstecken musste, verstand sie es, die schönen und angenehmen Seiten des Lebens wahrzunehmen. Sie machte eine Lehre bei der Landshuter Zeitung, war Expedientin im Landshuter Brauhaus, Mutter eines Sohnes, Mitbegründerin der polnischen Fürstengruppe bei der Landshuter Fürstenhochzeit, begeisterte Tennisspielerin und Reiterin. Sie liebte den Tanz und die Musik, spielte selbst Klavier und sang gern Operettenlieder.Mit 70 Jahren hielt sie ihre Erinnerungen an die goldenen Zeiten beim Ainmiller von 1911 bis 1939 in einem Album handschriftlich fest.Sie verstarb am 28. Mai 1981 in Landshut.
"Geschichte schreiben immer die Sieger, das Leben schreibt Geschichten und die halte ich fest", ist das Motto, das L. Alexander Metz dazu bewegt, Bücher zu schreiben.L. Alexander Metz geboren 1946 in Cham Opf, sang von 1955 bis 1966 im Chor der Regensburger Domspatzen, war von Beruf IT- und Datenkommunikations-Manager und ist seit 2006 als Verleger, Filmproduzent und Autor tätig. Seine Ausbildung zum Yogalehrer absolvierte er in der Yogaschule von Selvarajan Yesudian und Elisabeth Haich bereits in den 1970er Jahren.Als Chorleiter und Chormanager arbeitete er im Rahmen des Chamer Modells therapeutisch mit an Demenz erkrankten Menschen.