Die Deutsche Etappenverwaltung hat sich während des Krieges um Belange in den besetzten Gebieten bemüht und gab unter anderem Lageberichte heraus.
Nachkomme einer Dobrudschadeutschen Mutter engagiert sich für die Erinnerung an 100 Jahre deutsche Siedlungsgeschichte in der Dobrudscha 1840-1940.