George Curtisius wurde in Berlin geboren. Er studierte an der Technischen Universität Berlin Betriebswirtschaft. Nach der Sammlung einiger Berufserfahrungen war er in international renommierten Unternehmen als Manager tätig, zum Teil auf Geschäftsleitungsebene. Später arbeitete er als Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt Mitarbeiterführung. Während seiner aktiven Berufszeit schrieb er drei Fachbücher und veröffentlichte mehr als 120 Fachartikel und hielt Vorträge auf Kongressen. Als Rentner schrieb er seine ersten Bücher über religiöse und politische Themen. Im Vorwort bezieht sich der Autor auf Berichte über übernatürliche Phänomene. Er will den Leser darauf einstimmen, welche große Kraft von Gebeten mit der Verbindung zu Gott erreicht wird. George Curtisius beschreibt in zwei Kapiteln den Zwiespalt zwischen der Welt mit ihrer Politik und dem Glauben an Gott in der Art einer Satire. Anschließend beschreibt der Autor verschiedene Lebensbereiche, in denen Gebete hilfreich sein können und gibt Einblick in seine persönlichen Erfahrungen mit Gebeten. Er gibt Rat zur Gestaltung einer erfolgreichen Partnerschaft zwischen Mann und Frau mit einer Selbstdiagnose und zum Sinn im Leben sowie zur Gestaltung positiver Beziehungen und wie Gott auch im Arbeitsleben wirkt. Nachdenklich machen soll das Kapitel, wie wir unser Schicksal gestalten durch positives oder sündhaftes Verhalten. Zwei fiktive Episoden zeigen, wie mit Gebeten widrige Lebensumstände geändert werden können. Das politische Gebet richtet sich gegen die verfehlte Flüchtlingspolitik der Regierung.