ISBN-13: 9783668073647 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 20 str.
ISBN-13: 9783668073647 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 20 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine einfache Hausarbeit uber die Kommunikationstheorie von Paul Watzlawick mit kritischer Betrachtung auf die Anwendung in der Kommunikationswissenschaft., Abstract: Ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens in der menschlichen Gemeinschaft ist die Kommunikation. Gesellschaften werden, schon durch die Notwendigkeit des standigen In-Kontakt-Stehens uber jedwede sozialen Beziehungen oder sonstige Interaktionen, durch die an ihr teilnehmenden Individuen gebildet und bestimmt. Genau diese Beschaffenheit der Kommunikation soll in dieser Hausarbeit dargelegt werden. Im Vordergrund soll hierbei der Aspekt der individuellen Kommunikation von einem Menschen zum anderen stehen und nicht etwa die bloe Massenkommunikation, an der mehrere Menschen partizipieren. Fur diese Zwecke wird das Buch "Menschliche Kommunikation" von Paul Watzlawick, Beavin Janet H. und Jackson Don D. als Grundlage und zugleich Ausgangsbasis dieser Arbeit herangezogen. Fur die Argumentation ist dieses Werk besonders geeignet, da es in den schon zu diesem Themengebiet vorhandenen Erscheinungen und Werken vielfaltig rezipiert und - mitunter auch - kritisiert wurde. Die zeigt die enorme Wichtigkeit dieses Werkes bei der Forschung uber Kommunikation. Dargestellt werden die "pragmatischen (und verhaltensmaigen) Wirkungen der menschlichen Kommunikation, unter besonderer Berucksichtigung von Verhaltensstorungen" (Watzlawick et al., 1969, S. 13). Im 2. Kapitel werden zum weiteren Verstandnis wichtige Begrifflichkeiten erklart. Im Kapitel 3 wird Watzlawicks theoretische Arbeit in der "Palo Alto"-Gruppe erlautert. Das 4. Kapitel handelt von den funf Axiomen Watzlawicks, wobei der Schwerpunkt hierbei auf dem 1. Axiom liegen wird und im Anschluss unter Kapitel 5 unter Verwendungen und Heranziehung anderer Autoren und Quellen Kritikpunkte diskutiert werden. Die