ISBN-13: 9783656084853 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 122 str.
ISBN-13: 9783656084853 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 122 str.
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Universitat Bremen (Institut fur Geographie), Veranstaltung: Stadt- und Regionalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur Stadte ist Stadtmarketing inzwischen zu einem festen Bestandteil der Stadtentwicklung geworden. Sie befinden sich aufgrund der voranschreitenden Globalisierung und des gesellschaftlichen Wandels in einer immer groer werdenden Konkurrenz um Bewohner, Touristen und Wirtschaft, weshalb die Kommunikation eines positiven Stadtimages einen bedeutenden Teilbereich des Stadtmarketings darstellt. Neue Moglichkeiten und Chancen bieten dafur die noch relativ neuen sozialen Medien, da dort eine groe und bisher unerreichte junge Zielgruppe auf eine ganz neue Art und Weise direkt angesprochen und umworben werden kann. In Zusammenarbeit mit der WFB Wirtschaftsforderung Bremen GmbH, die zurzeit eine umfassende Social Media-Strategie fur das Standortmarketing (Stadtgemeinde und Bundesland) entwickelt, soll deswegen im Rahmen dieser Arbeit geklart werden, welche Bedeutung die sozialen Medien fur das Stadtmarketing haben und wie sie am besten zu nutzen sind. Durch die Entstehung des Web 2.0 und der sozialen Medien ist das Internet in den letzten Jahren zu einem interaktiven Substrat geworden, in dem die Nutzer im Mittelpunkt stehen und nicht mehr nur unbekannte Rezipienten von Informationen sind. Informationen werden nicht langer von wenigen Anbietern gesammelt und bereitgestellt, sondern durch die Nutzer selbst erzeugt. Die Internetnutzer kaufen, verkaufen, informieren sich und andere, tauschen sich aus, kommentieren, netzwerken, vergleichen, schreiben, posten, bewerten, bloggen, spielen und chatten auf unterschiedlichsten Plattformen. Auch Unternehmen nutzen die sozialen Medien wegen ihrer hohen Beliebtheit, der groen Anzahl an Nutzern und ihrer erheblichen Marketingpotenziale inzwischen als Werbemedium. Im Gegensatz zu de