ISBN-13: 9783642845598 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 454 str.
ISBN-13: 9783642845598 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 454 str.
Es handelt sich um die international erste Studie, die die drei wichtigsten Formen endogener Psychosen umfassend unter- sucht und miteinander vergleicht. In der vorliegenden Mono- graphie werden die Ergebnisse einer empirischen Vergleichs- studie (K-ln-Studie) zum Langzeitverlauf und Langzeitausgang affektiver, schizoaffektiver und schizophrener Psychosen dar gestellt. Die Darstellung gr}ndet sich auf die Analyse des Krankheitsverlaufes von insgesamt 355 Patienten }ber einen Zeitraum von durchschnittlich 25 Jahren (mindestens 10 Jahre maximal 61 Jahre). Es wurden dabei neueste und international anerkannte diagnostische Kriterien, Erfassungsinstrumente und statistische Methoden zugrunde gelegt. Neben der Darstel lung psychopathologischer Verlaufs- und Ausgangs-Parameter wurden eine Vielzahl von sozialen Merkmalen untersucht. Be- sonderer Wert wurde auch auf die Darstellung klinisch rele- vanter Fragestellungen gelegt, so da den Ergebnissen eine direkte Bedeutung f}r die Diagnose, Therapie und Prophylaxe endogener Psychosen zukommt. Die Monographie enth{lt eine ausf}hrliche englische Zusammen fassung, die s{mtliche relevanten Ergebnisse umfa t.
1 Einleitung.- 2 Material, Methode und Definitionen.- 2.1 Material.- 2.1.1 Allgemeines.- 2.1.2 Auswahl des Materials.- 2.1.3 Ausgangskollektive.- 2.1.4 Auffinden der Patienten und Kontaktaufnahme.- 2.1.5 Insgesamt nachuntersuchte Patienten.- 2.1.6 Die Ausgangskollektive zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung.- 2.1.7 Angaben zu den verstorbenen Patienten.- 2.2 Methode und Untersuchungsinstrumente.- 2.2.1 Allgemeines.- 2.2.2 Die Auswertung der Dokumentationsunterlagen.- 2.2.3 Die Nachuntersuchung.- 2.2.4 Instrumente zur Erfassung und Evaluierung des „Ausgangs“.- 2.2.5 Datenauswertung.- 2.3 Definitionen und diagnostische Kriterien.- 2.3.1 Allgemeines zum diagnostischen Vorgehen.- 2.3.2 Definition einer Krankheitsepisode.- 2.3.3 Diagnostische Kriterien der einzelnen Episodentypen.- 2.3.4 Diagnostische Kriterien einer Erkrankung (End-Diagnose).- 2.3.5 Bemerkungen zu den diagnostischen Kriterien.- 2.4 Diagnostische Zuordnung der nachuntersuchten Patienten.- 2.4.1 Ausgangskollektiv und Längsschnittdiagnose.- 2.4.2 Dauer der Beobachtungszeit und Alter am Ende der Beobachtungszeit.- 3 Der Status der Patienten zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung: Der „Ausgang“ der Erkrankung.- 3.1 Methodische und definitorische Vorbemerkungen.- 3.1.1 Zum Begriff „Ausgang“.- 3.1.2 Zum Dilemma „postmorbid“ und „prämorbid“.- 3.2 Häufigkeit und Art der persistierenden Alterationen.- 3.2.1 Häufigkeit persistierender Alterationen.- 3.2.2 Beginn der persistierenden Alterationen.- 3.2.3 Dauer der persistierenden Alterationen vor dem Ende der Beobachtungszeit.- 3.2.4 Intensität der Beeinträchtigung des allgemeinen Funktionsniveaus (GAS).- 3.2.5 Behinderung nach den Kriterien der WHO: Disability Assessment Schedule (WHO/DAS).- 3.2.6 Psychologische Defizite: Mit dem WHO/PIRS erhobene Befunde.- 3.2.7 Psychopathologischer Ausgang nach den Kriterien von Huber und Mitarbeitern.- 3.3 Zur Phänomenologie der persistierenden Alterationen.- 3.3.1 Methodische und definitorische Vorbemerkungen.- 3.3.2 Beschreibung der phänomenologischen Konstellationen.- 3.3.3 Phänomenologie-Konstellationen persistierender Alterationen in den einzelnen Diagnose-Gruppen.- 3.3.4 Beziehung zwischen phänomenologischen Konstellationen persistierender Alterationen und sozialer Anpassung (WHO/DAS).- 3.3.5 Zusammenfassung und Bewertung der Befunde bezüglich der phänomenologischen Konstellationen persistierender Alterationen.- 3.4 Die sozialen Konsequenzen der Erkrankung.- 3.4.1 Methodische und definitorische Vorbemerkungen.- 3.4.2 Familienstand am Ende der Beobachtungszeit.- 3.4.3 Soziale Mobilität.- 3.4.4 Berufliche Mobilität.- 3.4.5 Frühberentung aufgrund der psychischen Erkrankung.- 3.4.6 Verwirklichung der zu erwartenden sozialen Entwicklung.- 3.4.7 Autarkie und Autarkie-Beeinträchtigung.- 3.5 Variationsbreite des „Ausgangs“.- 3.6 Der „Ausgang“ von schizophrenen, schizoaffektiven und affektiven Psychosen im Vergleich.- 3.6.1 Der Ausgang der schizophrenen Psychosen.- 3.6.2 Der Ausgang der affektiven Psychosen.- 3.6.3 Der Ausgang der schizoaffektiyen Psychosen.- 4 Der Status der Patienten vor Beginn ihrer Erkrankung: Soziodemographische und prämorbide Merkmale.- 4.1 Methodische und definitorische Vorbemerkungen.- 4.2 Geschlechtsverteilung.- 4.3 Alter bei Erstmanifestation.- 4.4 Geburtsmonat und Geburtsjahreszeit.- 4.5 „Broken-home“-Situation.- 4.6 Familiäre Belastung mit psychischen Erkrankungen.- 4.7 Prämorbide Persönlichkeitsstruktur und prämorbide soziale Interaktionen.- 4.8 Schulbildung.- 4.9 Berufliche Situation bei Erstmanifestation.- 4.10 Heterosexuelle Dauerbindung vor Erstmanifestation.- 4.11 Familienstand bei Erstmanifestation.- 4.12 Soziale Schichtzugehörigkeit.- 4.12.1 Herkunftsschicht und soziale Schichtzugehörigkeit zum Zeitpunkt der Erstmanifestation.- 4.12.2 Bewertung der Befunde zur sozialen Schichtzugehörigkeit.- 4.13 Zusammenfassung der Gemeinsamkeiten und Differenzen im soziodemographischen und prämorbiden Bereich zwischen den drei untersuchten Diagnose-Gruppen.- 5 Die Zeit zwischen der Erstmanifestation der Erkrankung und dem Ende der Beobachtungszeit: Der Verlauf.- 5.1 Methodische und deflnitorische Vorbemerkungen.- 5.1.1 Zu den Begriffen „Verlauf4 und „Prognose“.- 5.1.2 Zur Vergleichbarkeit der Verlaufsparameter von affektiven, schizoaffektiven und schizophrenen Psychosen.- 5.1.3 Verlaufsparameter.- 5.2 Art des Ausbruchs der Erkrankung und präepisodische Alterationen.- 5.2.1 Methodische und deflnitorische Vorbemerkungen.- 5.2.2 Langandauernde präepisodische Alterationen bei schizophrenen Psychosen.- 5.2.3 Langandauernde präepisodische Alterationen bei schizoaffektiven Psychosen.- 5.2.4 Langandauernde präepisodische Alterationen bei affektiven Psychosen.- 5.2.5 Langandauernde präepisodische Alterationen und Episodentyp.- 5.2.6 Zusammenfassung und Vergleich der langandauernden präepisodischen Alterationen in den drei Erkrankungsgruppen.- 5.3 Episoden, Zyklen und Intervalle.- 5.3.1 Methodische Vorbemerkungen.- 5.3.2 Krankheitsepisoden.- 5.3.3 Zyklen.- 5.3.4 Intervalle.- 5.4 Aktivität und Inaktivität der Erkrankung.- 5.4.1 Methodische und deflnitorische Vorbemerkungen.- 5.4.2 Aktivitätsdauer bei schizoaffektiven und affektiven Psychosen.- 5.4.3 Einflußfaktoren auf die Aktivitätsdauer bei schizoaffektiven Psychosen.- 5.4.4 Einflußfaktoren auf die Aktivitätsdauer bei affektiven Psychosen.- 5.4.5 Inaktivitätsdauer bei schizoaffektiven und affektiven Psychosen.- 5.4.6 Einflußfaktoren auf die Inaktivitätsdauer bei schizoaffektiven Psychosen.- 5.4.7 Einflußfaktoren auf die Inaktivitätsdauer bei affektiven Psychosen.- 5.5 Art der Krankheitsepisode.- 5.5.1 Vorbemerkungen.- 5.5.2 Art der initialen Krankheitsepisode bei schizophrenen Psychosen.- 5.5.3 Art der initialen Krankheitsepisode bei schizoaffektiven Psychosen.- 5.5.4 Art der initialen Krankheitsepisode bei affektiven Psychosen.- 5.5.5 Art der Krankheitsepisoden im Verlauf.- 5.6 Persistierende Alterationen und Episoden-Remanifestation.- 5.6.1 Vollremission und Episoden-Remanifestation.- 5.6.2 Persistierende Alterationen und episodische Remanifestationen.- 5.7 Zusammenfassung der Befunde zu den Verlaufsparametern.- 5.8 Episoden, Zyklen und Hospitalisierungen im Vergleich.- 5.9 Verlaufstypen.- 5.9.1 Methodische und definitorische Vorbemerkungen.- 5.9.2 Verlaufstypen bei schizophrenen Psychosen.- 5.9.3 Verlaufstypen bei schizoaffektiven Psychosen.- 5.9.4 Verlaufstypen bei affektiven Psychosen.- 5.9.5 Langzeitverlaufstypen von schizophrenen, schizoaffektiven und affektiven Psychosen im Vergleich.- 5.9.6 Zusammenfassung.- 5.10 Life Events im Verlauf.- 5.10.1 Methodische und definitorische Vorbemerkungen.- 5.10.2 Häufigkeit von Life Events bei Patienten mit schizophrenen, schizoaffektiven und affektiven Psychosen.- 5.10.3 Life Events bezogen auf die einzelnen Krankheitsepisoden.- 5.10.4 Life Events und Episodentyp 4.- 5.10.5 Zusammenfassung der Ergebnisse zum Auftreten von Life Events bei Patienten mit schizophrenen, schizoaffektiven und affektiven Psychosen.- 5.10.6 Life Events bei schizophrenen, schizoaffektiven und affektiven Psychosen im Vergleich.- 5.11 Suizidalität.- 5.11.1 Methodische und definitorische Vorbemerkungen.- 5.11.2 Patienten mit suizidaler Symptomatik.- 5.11.3 Suizidalität im Zusammenhang mit der jeweiligen Krankheitsepisode.- 5.11.4 Zusammenfassung und Diskussion der Befunde zur suizidalen Symptomatik.- 5.12 Aspekte der medikamentösen Therapie.- 5.12.1 Methodische und deflnitorische Vorbemerkungen.- 5.12.2 Therapie schizophrener Psychosen.- 5.12.3 Therapie schizoaffektiver Psychosen.- 5.12.4 Therapie affektiver Psychosen.- 5.13 Aspekte der medikamentösen Prophylaxe.- 5.13.1 Methodische und deflnitorische Vorbemerkungen.- 5.13.2 Lithium-Prophylaxe bei schizoaffektiven Psychosen.- 5.13.3 Lithium-Prophylaxe bei affektiven Psychosen.- 5.13.4 Zusammenfassung und Diskussion der Befunde zur Prophylaxe.- 6 Faktoren, die den Zustand am Ende der Beobachtungszeit beeinflussen: Einflußfaktoren auf den „Ausgang“.- 6.1 Methodische und deflnitorische Vorbemerkungen.- 6.2 Faktoren, die das allgemeine Funktionsniveau (GAS) am Ende der Beobachtungszeit beeinflussen.- 6.2.1 Allgemeines.- 6.2.2 Schizophrene Psychosen.- 6.2.3 Schizoaffektive Psychosen.- 6.2.4 Affektive Psychosen.- 6.3 Faktoren, die das Auftreten sozialer Konsequenzen beeinflussen.- 6.3.1 Allgemeines.- 6.3.2 Schizophrene Psychosen.- 6.3.3 Schizoaffektive Psychosen.- 6.3.4 Affektive Psychosen.- 6.4 Zusammenfassung und Vergleich der Diagnose-Gruppen.- 6.5 Zum Problem der sogenannten Prädiktoren in der Literatur.- 6.5.1 Zu „Prädiktoren“ des Ausgangs schizophrener Psychosen.- 6.5.2 Zu „Prädiktoren“ des Ausgangs affektiver Psychosen.- 6.5.3 Zu „Prädiktoren“ des Ausganges schizoaffektiver Psychosen.- 7 Die dauerhospitalisierten Patienten.- 7.1 Methodische und deflnitorische Vorbemerkungen.- 7.2 Beginn und Länge der Dauerhospitalisierung bei schizophrenen Patienten.- 7.3 Der Weg zur Dauerhospitalisierung.- 7.3.1 Soziale Entwicklung zur Dauerhospitalisierung.- 7.3.2 Besonderheiten der verschiedenen Verläufe.- 7.4 Dauer der Erkrankung und Gründe für die Dauerhospitalisierung.- 7.5 Die dauerhospitalisierten schizoaffektiven und affektiven Psychosen.- 7.6 Zusammenfassung und Diskussion der Befunde zur Dauerhospitalisierung.- 8 Die Bedeutung der Qualität der Affektivität für die Trennung der schizoaffektiven von den schizophrenen Psychosen und ihre den Ausgang modifizierende Bedeutung.- 8.1 Allgemeines.- 8.2 Methodische und deflnitorische Vorbemerkungen.- 8.3 Vergleich der soziodemographischen und prämorbiden Parameter bei Patienten „ohne affektive Symptomatik“, mit „einfacher affektiver Symptomatik“ und schizoaffektiven Patienten.- 8.4 Vergleich der Verlaufsmerkmale bei Patienten „ohne affektive Symptomatik“, mit „einfacher affektiver Symptomatik“ und schizoaffektiven Patienten.- 8.5 Vergleich der Ausgangsaspekte bei Patienten „ohne affektive Symptomatik“, mit „einfacher affektiver Symptomatik“ und schizoaffektiven Patienten.- 8.6 Schlußfolgerungen.- 9 Zur Frage konkurrenter und sequentieller Symptomatik bei schizoaffektiven Psychosen: Monomorphe und polymorphe schizoaffektive Psychosen.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Definitorische Vorbemerkungen.- 9.3 Syndromwechsel bei schizoaffektiven Psychosen.- 9.3.1 Häufigkeit des Syndrom Wechsels bei schizoaffektiven Psychosen.- 9.3.2 Zeitpunkt des ersten Syndrom Wechsels.- 9.3.3 Richtung des ersten Syndrom Wechsels bei polymorphen schizoaffektiven Psychosen.- 9.3.4 Wann konnte die Diagnose einer schizoaffektiven Psychose endgültig gestellt werden?.- 9.4 „Schizodominanz“ und „Affektdominanz“.- 9.4.1 Methodische und definitorische Vorbemerkungen.- 9.4.2 Syndrom-Proportions-Index (SPI) bei den untersuchten schizoaffektiven Psychosen.- 9.4.3 Schizo-Affektivitäts-Score (SAS) bei den untersuchten schizoaffektiven Psychosen.- 9.5 Vergleich monomorpher und polymorpher Verläufe schizoaffektiver Psychosen bezüglich soziodemographischer Daten, Verlaufsmerkmalen und Aspekten des „Ausgangs“.- 9.6 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen zu monomorphen und polymorphen Verläufen schizoaffektiver Psychosen.- 10 Stabilität der Initial-Diagnose im Langzeitverlauf.- 10.1 Einleitung.- 10.2 Art der initialen Krankheitsepisode.- 10.3 Syndromstabilität im Langzeitverlauf von Psychosen.- 10.4 Stabilität der Diagnose im Langzeitverlauf.- 10.5 Syndromstabiljtät in Abhängigkeit von der Erkrankungsdauer.- 10.6 Diskussion der Befunde zur Stabilität der Diagnose.- 11 Unipolare und bipolare Formen affektiver und schizoaffektiver Psychosen.- 11.1 Einleitung.- 11.2 Methodische und definitorische Vorbemerkungen.- 11.3 Unipolare und bipolare affektive Psychosen.- 11.3.1 Soziodemographische und prämorbide Parameter bei unipolaren und bipolaren affektiven Psychosen.- 11.3.2 Verlaufsmerkmale unipolarer und bipolarer affektiver Psychosen.- 11.3.3 Aspekte des Ausgangs bei unipolaren und bipolaren affektiven Psychosen.- 11.4 Unipolare und bipolare schizoaffektive Psychosen.- 11.4.1 Prämorbide und soziodemographische Parameter bei unipolaren und bipolaren schizoafffektiven Psychosen.- 11.4.2 Verlaufsmerkmale unipolarer und bipolarer schizoaffektiver Psychosen.- 11.4.3 Aspekte des „Ausgangs“ bei unipolaren \ und bipolaren schizoaffektiven Psychosen.- 11.5 Zum Konzept einer Trennung unipolarer und bipolarer Erkrankungen.- 11.5.1 Methodische und definitorische Vorbemerkungen.- 11.5.2 Unipolare Verlaufsformen: Affektiv versus schizoaffektiv.- 11.5.3 Bipolare Verlaufsformen: Affektiv versus schizoaffektiv.- 11.5.4 Unipolare versus bipolare Erkrankungen: Die umfassendere Form.- 11.5.5 Diskussion der Befunde.- 12 Zur Dichotomie schizophrener Psychosen in „positive“ und „negative“ Formen unter longitudinalen Aspekten.- 12.1 Methodische und definitorische Vorbemerkungen.- 12.2 Initialer Episodentyp und Typ späterer I?rankheitsepisoden.- 12.3 „Stabile“ Verläufe und Syndrom Wechsel im Langzeitverlauf schizophrener Psychosen.- 12.4 Zusammenfassung und Diskussion der Befunde.- 13 Zusammenfassung der Ergebnisse, Schlußfolgerungen und Denkanstöße.- 13.1 Zusammenfassung.- 13.2 Nach-Gedanken.- Summary.- Literatur.
Prof. Dr. med. Anke Rohde, Fachärztin für Psychiatrie/Psychotherapie und Nervenheilkunde; seit 1997 Professorin für Gynäkologische Psychosomatik und Leiterin eines entsprechenden Funktionsbereiches am Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde des Universitätsklinikums Bonn. Prof. Dr. med. Dr. h. c. Andreas Marneros, geb. 1946 auf Zypern, studierte Medizin in Thessaloniki. Seit 1973 an deutschen Universitäten tätig. 1980 Habilitation, 1983 Berufung zum Professor für Klinische Psychiatrie in Köln. 1985 Berufung auf den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie und Allgemeine Psychopathologie an der Universität Bonn. Seit 1992 Lehrstuhlinhaber und Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Preisträger des Richard-von-Krafft-Ebing-Forschungspreises für originelle Forschung in forensischer Psychiatrie und des und des Emil-Kraepelin-Preises für seine Psychosenforschung. Gelistet in den Führenden Wissenschaftlern der deutschsprachigen Medizin".
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