ISBN-13: 9783642622571 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 377 str.
ISBN-13: 9783642622571 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 377 str.
Die Ökonomie von Transaktionsbanken.- 1 Die Industrialisierung des Backoffice am Beispiel der etb.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Vom Backoffice zum Profit Center.- 1.3 Entwicklungen in den Leistungsbereichen der etb von 1999 bis 2002.- 1.4 Zukunft der Leistungsbereiche der etb: Konzentration auf Kernkompetenzen.- 1.5 Ausblick.- Literatur.- 2 Transaktionsbanking quo vadis?.- 2.1 Einführung: Begriffsfassung und Überblick.- 2.2 Marktentstehung und Marktevolution.- 2.3 Marktmuster im Transaktionsbanking.- 2.4 Effizienzpotenziale in den Geschäftsmodellen.- 2.5 Entwicklungslinien im Transaktionsbanking-Markt.- Literatur.- Entwicklungslinien und Perspektiven.- 3 Die Erwartungen einer Landesbank an die TxB.- 3.1 Ausgangssituation in der Wertpapierabwicklung.- 3.2 TxB: Die Gründung einer Transaktionsbank.- 3.3 Erwartungen einer Landesbank an Transaktionsbanken.- 3.4 Ein Blick in die Zukunft.- 4 Modernisierung des Londoner Versicherungsmarktes Lloyd’s of London.- 4.1 Modernisierung des Londoner Versicherungsmarktes.- 4.2 Der Gordische Knoten.- 4.3 Rascher Projektstart — die Partnerschaft 2001.- 4.4 Erfolgreiche Partnerschaft 2001 und 2002.- 4.5 Früchte des Erfolgs ernten.- 4.6 Die Zukunft: Kein Platz für Selbstgefälligkeit.- 5 Produktspektrum von TX Banken — Heute und Zukünftig.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Die neue Bankenwelt.- 5.3 Aktuelles Produktspektrum von TX Banken.- 5.4 Erfolgsfaktoren von TX Banken und künftiges Produktspektrum.- 5.5 Schlussbemerkungen.- Literatur.- 6 SEPA — Implikationen einer Single European Payments Area für Transaktionsbanken.- 6.1 Einführung: Zunehmender Handlungsdruck im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr.- 6.2 SEPA-Initiative für europäischen Zahlungsverkehr.- 6.3 Implikationen einer Single European Payments Area.- 6.4 Zusammenfassung und Ausblick.- 7 Trends und Perspektiven im angelsächsischen Zahlungsverkehrsmarkt — die Unisys Version.- 7.1 Der Marktplatz des Zahlungsverkehrs im Wandel.- 7.2 Strategien für Effizienz in Infrastrukturen des Zahlungsverkehrs.- 7.3 Die Unisys-Vision — Die Zukunft des Zahlungsverkehrs.- 7.4 Wie ein Finanzinstitut den neuen Endzustand Zahlungsverkehrsfabrik erreichen kann.- 7.5 Zusammenfassung.- Literatur.- 8 Consolidation, Harmonisation and Risk Management in Settlement Systems.- 8.1 User Governance.- 8.2 Consolidation: Setting the Scene.- 8.3 A New Vision.- 8.4 A Single Settlement Engine.- 8.5 Promoting Choice and Competition.- 8.6 The Need for Harmonisation.- 8.7 Harmonisation Phase 1 (2003 to 2005).- 8.8 Harmonisation Phase 2 (2005 to 2008).- 8.9 Business Processes Requiring Harmonisation.- 8.10 Risk Management: Setting the Scene.- 8.11 The Essence of Business Stability.- 8.12 Operational Risk.- 8.13 Business Continuity and Contingency.- 8.14 Credit Risk.- 8.15 Market and Liquidity Risk.- 8.16 Euroclear’s Economic Capital Model (ECM).- 8.17 Default Risk.- 8.18 ECM Applicability.- 8.19 Delivering our Promises.- 8.20 Conclusion.- Joint Ventures im deutschen TX-Markt.- 9 Joint Ventures im Transaction Banking.- 9.1 Einleitung: Allgemeine Trends im Transaction Banking.- 9.2 Der Markt.- 9.3 Strategie und Implementierung.- 9.4 Fazit.- Literatur.- Organisationsspezifika in TX-Banken.- 10 Transformation der ITIL-Prozesse für das Transaction Banking.- 10.1 Einleitung.- 10.2 Die IT Infrastructure Library (ITIL).- 10.3 Abgrenzung und Definition des Transaction Banking.- 10.4 Modelltheoretische Transformation der ITIL Prozesse für das Transaction Banking.- 10.5 Organisatorische Implementation.- 10.6 Fazit.- 11 SLM II: Vom Reporting zum Monitoring — Die Erweiterung des klassischen SLM-Ansatzes durch die BAM-Methodik.- 11.1 Motivation.- 11.2 Service Level Management II — vom Reporting zum Monitoring.- 11.3 Business Activity Monitoring (BAM).- 11.4 Einsatz von BAM-Methodik für das Service Level Management von Transaktionsbanken.- 11.5 Fazit.- Literatur.- Operational Risk.- 12 Betrachtung operativer Risiken in Transaktionsbanken.- 12.1 Einführung.- 12.2 Regulatorische und gesetzliche Anforderungen.- 12.3 Nutzen der Betrachtung operativer Risiken.- 12.4 Komponenten der Betrachtung operativer Risiken.- 12.5 Umsetzung in der Praxis: Dresdner Bank Case.- 12.6 Ausblick.- Literatur.- IT-Plattformen.- 13 Vorgehen bei der Evaluation von IT-Plattformen für Transaktionsbanken.- 13.1 Die IT-Plattform als Herzstück der Transaktionsbank.- 13.2 Die Eckpfeiler für die Evaluation einer IT-Abwicklungsplattform.- 13.3 Die Evaluation einer IT-Plattform am Praxisbeispiel “Wertschriftenabwicklung“.- 13.4 Wichtige Erkenntnisse aus der Evaluation einer IT-Abwicklungsplattform.- 13.5 Der Ausblick.- 14 Wettbewerbsvorteile von TX-Banken durch IT-Architektur und Referenzdaten.- 14.1 Einleitung.- 14.2 Von manuellen Prozessen zu Business Activity Monitoring.- 14.3 Referenzdaten.- 14.4 Fazit.- Literatur.- Rechtliche Rahmenbedingungen.- 15 Outsourcing — Strategische Option im Back-Office.- 15.1 Statusanalyse: Situation im Bankgewerbe.- 15.2 Marktanalyse.- 15.3 Zielsetzung.- 15.4 Lösungsansatz: Make or Buy — Die Entscheidungssituation.- 15.5 Buy-Option: Outsourcing.- 15.6 Make-Option.- 15.7 Ansätze des strategischen Kostenmanagements.- 15.8 Rechtliche Aspekte.- Literatur.- 16 Umsatzsteuerfragen bei TX-Bankleistungen.- 16.1 Einführung.- 16.2 Grundlagen der Umsatzbesteuerung.- 16.3 Organschaft.- 16.4 Umsatzsteuerbefreiung von Bankdienstleistungen.- Die Autoren.
Großbankkonzerne zerfallen in viele unabhängig voneinander operierende Module, die durch Outsourcing drittmarktfähig werden sollen. Besonders vehement wird die Trennung der Vertriebsorganisation von den nachgelagerten Backoffice-Bereichen betrieben. Den dadurch entstandenen Transaktionsbanken (TX-Banken) für die Abwicklung des Wertpapiergeschäfts, des Zahlungsverkehrs u.a. kommt aufgrund des dahinterstehenden Geschäftsvolumens wirtschaftlich und strategisch große Bedeutung zu. Das Buch spannt den Bogen von der strategischen Motivation und den jüngsten Entwicklungen über die rechtlichen Rahmenbedingungen des Outsourcings bis hin zu den operativen Fragestellungen im Tagesgeschäft der TX-Banken.
Die Finanzdienstleistungsindustrie befindet sich am Anfang einer lang anhaltenden Modularisierungswelle. Die ehemals monolithischen Großbankkonzerne zerfallen in viele unabhängig voneinander operierende Module, die durch die Outsourcing-Strategie der Muttergesellschaft drittmarktfähig werden sollen. Besonders vehement wird die Trennung der Vertriebsorganisation von den nachgelagerten Backoffice-Bereichen betrieben. Den dadurch entstandenen Transaktionsbanken (TX-Banken) für die Abwicklung des Wertpapiergeschäfts, des Zahlungsverkehrs und weiterer Prozessbereiche kommt aufgrund des dahinterstehenden Geschäftsvolumens wirtschaftlich und strategisch große Bedeutung zu. Das Buch spannt den Bogen von der strategischen Motivation und den jüngsten Entwicklungen über die rechtlichen Rahmenbedingungen des Outsourcings bis hin zu den operativen Fragestellungen im Tagesgeschäft der TX-Banken.
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