ISBN-13: 9783642546280 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 334 str.
Der New York Times-Bestseller uber die erstaunlichen Erkenntnisse der Schlafforschung Jede Nacht widmen wir ihm etliche Stunden: Dennoch gibt der Schlaf uns allen Schlafern wie Wissenschaftlern gleichermassen verbluffend viele Ratsel auf. Obwohl wir nahezu ein Drittel unseres Lebens schlafend verbringen, wissen wir nicht wirklich, inwiefern dies bedeutsam fur uns ist. Warum mussen wir uberhaupt schlafen? Warum bedroht Schlafmangel unsere Gesundheit, warum ist Schlafentzug Folter? Was geschieht mit uns, wenn wir traumen? Lernen wir im Schlaf? Und was hat es mit dem Schlafwandeln auf sich? Kaum etwas beeinflusst unser Leben so sehr wie die Qualitat unseres Schlafs. Schlafstorungen scheinen in Zusammenhang mit Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfallen und Demenz zu stehen. Und in unseren sozialen Beziehungen birgt der Schlafplatz eine Menge Zundstoff: Sollten Eltern ihr Bett mit ihrem Saugling teilen? Was tun, wenn der andere schnarcht? Ist eine Ehe zum Scheitern verurteilt, wenn die Partner in getrennten Betten schlafen? Der Wissenschaftsjournalist David Randall gewahrt uns vielfaltige Einblicke in die Forschungsarbeiten, die jene nachtlichen Stunden zu erhellen versuchen. Auf einer Entdeckungsreise, die von Kriegsschauplatzen bis ins Kinderzimmer fuhrt, offenbart Im Reich der Traume, dass Schlafen nicht im Entferntesten so banal ist, wie es uns erscheinen mag, wenn wir abends das Licht ausmachen.
Der New York Times -Bestseller über die erstaunlichen Erkenntnisse der Schlafforschung §§ Jede Nacht widmen wir ihm etliche Stunden: Dennoch gibt der Schlaf uns allen Schläfern wie Wissenschaftlern gleichermaßen verblüffend viele Rätsel auf. Obwohl wir nahezu ein Drittel unseres Lebens schlafend verbringen, wissen wir nicht wirklich, inwiefern dies bedeutsam für uns ist. Warum müssen wir überhaupt schlafen? Warum bedroht Schlafmangel unsere Gesundheit, warum ist Schlafentzug Folter? Was geschieht mit uns, wenn wir träumen? Lernen wir im Schlaf? Und was hat es mit dem Schlafwandeln auf sich?§§Kaum etwas beeinflusst unser Leben so sehr wie die Qualität unseres Schlafs. Schlafstörungen scheinen in Zusammenhang mit Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfällen und Demenz zu stehen. Und in unseren sozialen Beziehungen birgt der Schlafplatz eine Menge Zündstoff: Sollten Eltern ihr Bett mit ihrem Säugling teilen? Was tun, wenn der andere schnarcht? Ist eine Ehe zum Scheitern verurteilt, wenn die Partner in getrennten Betten schlafen?§§Der Wissenschaftsjournalist David Randall gewährt uns vielfältige Einblicke in die Forschungsarbeiten, die jene nächtlichen Stunden zu erhellen versuchen. Auf einer Entdeckungsreise, die von Kriegsschauplätzen bis ins Kinderzimmer führt, offenbart Im Reich der Träume , dass Schlafen nicht im Entferntesten so banal ist, wie es uns erscheinen mag, wenn wir abends das Licht ausmachen.§