ISBN-13: 9783640163786 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 64 str.
ISBN-13: 9783640163786 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 64 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin, Veranstaltung: Seminar Personalmanagement, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Burn out Syndrom ist ein Phanomen, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Die Aufgabenstellungen und Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, nicht nur in helfenden Berufen, an Komplexitat gewonnen. Nicht selten bleiben durch die steigenden Anforderungen, die steten Personalreduzierungen und Gehaltskurzungen die Bedurfnisse des einzelnen Mitarbeiters auf der Strecke. Dadurch hat, wie ich vermute, die Zahl der Menschen, die an Burn out erkranken, in den letzten Jahren zugenommen. Nachweislich ist leider die Zahl der Menschen gestiegen, die taglich einen Ausstieg aus dem pflegerischen Beruf erwagen. Dies belegen verschiedene Studien (Vgl. Gesundheitsreport 2005 der DAK und BGW). Meines Erachtens ist daher gerade in der heutigen Zeit die Kompetenz der modernen Fuhrungskraft besonders hoch einzuschatzen und anzusehen, da sie einen entscheidenden Beitrag zur Pravention und zum Erkennen des Burn out Syndroms leisten kann. Mittels meiner Arbeit mochte ich herausstellen, was der Begriff Burn out bedeutet. In der Folge stelle ich verschiedene Ursachenmodelle, mittels derer Maslach, Freudenberger, Cherniss u. a. die Entstehung von Burn out zu erklaren versuchen, vor. Im Anschluss stelle ich heraus, ob und wenn ja welcher Zusammenhang zwischen Arbeitsunzufriedenheit und Fluktuation auf der einen Seite, und der Entstehung von Burn out auf der anderen Seite besteht. Abschlieend gehe ich auf mogliche Kompetenzen einer modernen Fuhrungskraft ein, mittels derer sie dem Erkrankungsrisiko entscheidend entgegenwirken kann. Sicherlich kann keine Fuhrungskraft den Anspruch erheben, unter ihrer Leitung leide niemand an Burn out; denn nicht selten wird diskutiert, welchen Einfluss das Individuum selbst au