ISBN-13: 9783638916493 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 36 str.
ISBN-13: 9783638916493 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 36 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, 76 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vorteil des operativen Cash-Flows: Er ist anders als die Gewinnzahlen kaum manipulierbar und unterm Strich nicht von Anderungen der Rechnungslegung betroffen" schreibt Christoph Schurmann in seinem Artikel in der Wirtschaftswoche. Er druckt damit fur den operativen Cash Flow aus, was von der gesamten Kapitalflussrechnung erwartet wird: Da sie "nur" die Bewegungen von Zahlungsmitteln und Zahlungsmittelaquivalenten zeigt, sollte sie frei von Einflussen durch Ansatz- und Bewertungsregeln sein und damit auch kein Objekt der Bilanzpolitik. Zudem sollten die Kapitalflussrechnungen in Jahresabschlussen nach IFRS und HGB vergleichbar sein, da sowohl DRS 2 wie IAS 7 die Cash Flows nach betrieblicher Tatigkeit sowie Investitions- und Finanzierungstatigkeit trennen. Gegenstand dieser Seminararbeit ist es, den Wahrheitsgehalt dieser Erwartungen zu uberprufen. Dazu werden zunachst, getrennt nach den wichtigsten Teilbereichen, die formalen Differenzen zwischen den fur die Kapitalflussrechnung relevanten Normen nach IFRS und HGB/ DRS erlautert. Anschlieend werden die Auswirkungen dieser Differenzen auf die publizierten Kapitalflussrechnungen von sechsundzwanzig Unternehmen aufgezeigt, die ihre Konzernabschlusse im Geschaftsjahr 2005 von HGB auf IFRS umgestellt haben.