ISBN-13: 9783638793148 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 24 str.
ISBN-13: 9783638793148 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Geschichte der Pad., Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (EPG-Instititut), Veranstaltung: EPG 1 Seminar, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit habe ich fur das Ethisch-Philosophische Grundlagenstudium im Staatsexamenslehrgang geschrieben. Sie behandelt die sehr interessante Theorie der "ethischen Gefuhle" von Adam Smith. Zentrale Ideen Smiths werden auf Lehr- und Lernsituationen an Schulen, fur die Lehrenden sowie fur die Lernenden, angewandt und Schlussfolgerungen bezuglich deren praktischen Nutzen gezogen., Abstract: Adam Smith hat sich in seinem Leben zwei Hauptgebieten gewidmet: Der Okonomie und der Moralphilosophie. Der breiten Offentlichkeit sind oftmals nur seine Arbeiten im Bereich der Wirtschaftsokonomie bekannt. Eine weitaus grossere Bedeutung ist jedoch seinen moralphilosophischen Arbeiten zuzumessen, die von Smith selbst hoher angesehen wurden als seine wirtschaftspolitischen Uberlegungen: Smith verstand sich zeitlebens in erster Linie als Moralphilosoph und erst in Zweiter als Okonom. In seiner Abhandlung The Theory of Moral Sentiments" (TMS), der Theorie der ethischen Gefuhle," erstmalig 1759 erschienen, entwickelt Smith seine ethischen Ansichten. Wahrend die Ausfuhrungen zur Nationalokonomie den Egoismus als Grundmotiv allen menschlichen Handelns darstellen, wird in der TMS das Gefuhl der Sympathie" zur Grundlage seiner Ethik und der Mensch konsequenterweise zu einem altruistischen Wesen erklart. Diese Arbeit widmet sich dem Teil der Smith'schen Theorie, der sich mit den Prinzipien der Selbstbilligung bzw. der Selbstmissbilligung befasst. Um eine Grundlage fur das Verstandnis jener beiden Prinzipien zu schaffen, wird in einem ersten Schritt Smiths Sympathiekonzeption knapp umrissen, bevor dann in einem zweiten Schritt auf die erwahnten Prinzipien naher eingegangen wird. In diesem Zusammen-hang werden auch Smiths Annahmen zu Lob und Ta"