ISBN-13: 9783638759564 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 28 str.
ISBN-13: 9783638759564 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit von Einsparungen, wirtschaftlicher Stagnation und anderen gesellschaftlichen Sorgen und Noten, machen die Rotstifte auch vor dem Gesundheitssys-tem nicht Halt. In der Konsequenz bedeuten diese Einsparungen Mehrbelastungen fur den Patienten und seine Angehorigen. Mit einem Mal stehen chronisch Kranken die von den Krankenkassen bezahlten und allzu gewohnten Hilfsmittel nicht mehr zur Verfu-gung. Viele Menschen konnen diesen finanziellen Mehraufwand nicht tragen und brau-chen deshalb Hilfe um auch weiterhin an die gewohnten Unterstutzungen zu gelangen. Um diese und andere Hilfen in Anspruch nehmen zu konnen, muss sich der Pati-ent an den Sozialdienst des Krankenhauses wenden, denn oft ist das Krankenhaus fur ihn erste Anlaufstelle. Diese Suche nach Hilfen ist in den vergangenen Jahren viel mehr geworden. Zwar leidet der Sozialdienst der Krankenhauser noch nicht unter dem direk-ten Stellenabbau, hat aber auch keinen Personalausgleich trotz der immer mehr werden-den Arbeit erfahren. Dieser Dienst bietet seit vielen Jahrzehnten kompetente Hilfe fur ratsuchende und hilfsbedurftige Menschen (wobei Hilfsbedurftigkeit" nicht immer gleich finanzielle Notlage bedeutet) kann doch ein jeder durch Krankheit Unfall oder gar Geburt eines chronisch kranken oder behinderten Kindes von heute auf morgen in eine soziale oder psychische Notlage geraten. Den Problemen entsprechend ist das Hilfsangebot weit gefachert. Diese Hausarbeit soll ein wenig naher auf die umfangrei-che Arbeit des Sozialdienstes im Krankenhaus eingehen. Soziale Dienste spielen im Leben von in Not geratenen Menschen eine Schlus-selrolle, stellen sie sich doch als Vermittler zwischen Betroffenem und Behorde, Verein oder Selbsthilfegruppe zur Verfugung. Leider ist das Ansehen der sozialen Dienste nicht immer gebuhrend gewer