ISBN-13: 9783638000017 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 186 str.
ISBN-13: 9783638000017 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 186 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule Aalen (Fachbereich Betriebswirtschaft fur kleine und mittlere Unternehmen), 63 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung von Organisations- und Personalfuhrungsstrukturen, die die kulturellen Unterschiede zwischen deutschen und chinesischen Arbeitskraften in einem Gemeinschaftsunternehmen berucksichtigen, und folglich erfolgsversprechend sein konnen. Ausgangsbasis hierfur ist die chinesische Kultur, da in einem deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen zum uberwiegenden Teil chinesische Arbeitskrafte beschaftigt sind. Deswegen sollte die sich die Organisation und Personalfuhrung vor allem an chinesischen Wertevorstellungen orientieren. Deutsche Arbeitskrafte besetzen klassischerweise fuhrende Positionen im Topmanagement, weil der deutsche Investor ein hohes Ma an Einfluss auf das Gemeinschaftsunternehmen sichern mochte, jedoch aus Personalkostengrunden die Anzahl von deutschen Arbeitskraften zumeist auf einem Minimum belasst. Logischerweise gestaltet sich in einem Gemeinschaftsunternehmen die Anpassung der deutschen Minderheit an die chinesische Mentalitat einfacher als die Anpassung der in groer Mehrzahl vertretenen chinesischen Mitarbeiter an die deutsche Mentalitat. Deswegen wird die chinesische Kultur ausfuhrlich anhand der soziokulturellen Unterschiede in Kapitel 2.4 beschrieben, um eine Grundlage fur die notwendigen organisatorischen und fuhrungsbezogenen Manahmen seitens der deutschen Fuhrungskrafte zu schaffen, und einen erfolgreichen Betrieb des Gemeinschaftsunternehmens sowie eine hohe Arbeitszufriedenheit der chinesischen Arbeitskrafte ermoglichen zu konnen. Diese Arbeit soll als Leitfaden fur die Gestaltung von Organisations- und Personalfuhrungsstrukturen in einem deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen dienen, jedoch nicht als verbindliche Vorgabe missinterpretiert werden. Das be