ISBN-13: 9783540414605 / Niemiecki / Twarda / 2001 / 456 str.
ISBN-13: 9783540414605 / Niemiecki / Twarda / 2001 / 456 str.
Die Herausgeber legen mit diesem Buch eine Ubersicht zum elektronischen Geschaftsverkehr vor. Das Buch richtet sich dabei vor allem an Leser, die sich nicht nur uber die Entwicklung auf dem Gebiet des "Electronic Commerce" informieren mochten, sondern konkrete Projekte starten und realisieren wollen. Der Leser erhalt Einblick in die Technologie, die organisatorischen Aspekte sowie in die rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Darstellung aktueller Projekte und Anwendungsfelder erlaubt es, eigene Projektideen einzuordnen. Konkrete Handlungsempfehlungen helfen bei der Umsetzung."
"Das Buch richtet sich vor allem an Leser die sich nicht nur allgemein über die Entwicklung auf diesem Gebiet informieren, sondern konkrete Projekte starten und realisieren wollen. Über 100 Abbildungen und Tabellen unterstützen die Ausführungen u. a. zu: Technologie Trends, Verschlüsselungen, Vertragsrecht, Datenschutz, Aufbau eines Internet-Shops, Visionen einer zukünftigen elektronischen Geschäftswelt, Electronic Commerce, Kompetenzzentren in Deutschland oder spezifische Erfolgsfaktoren für Klein- und Mittelbetriebe. ... stellt den Leser in einen aufschlussreichen und anregenden Spannungsbogen zwischen Notwendigem und Möglichem, zwischen Chancen und Risiken. (cm - controller magazin)
"Ein 'Must-Have' für bestehende und zukünftige E-Commerces... das hervorragende Handbuch Electronic Commerce. Die Herausgeber versammeln auf 456 Seiten viele Essays über Ordnungsrahmen, organisatorische Anforderungen, Anwendungsbeispiele und Handlungsempfehlungen hinsichtlich des E-Commerce. Die Autoren stellen ihre knapp umrissenen Themen faktenreich dar. Vor allem der Teil zu den rechtlichen Grundlagen des E-Commerce ist Gold wert. (Werben & Verkaufen)
"Das kompakte Handbuch zum Thema elektronischer Handel zeigt, welche Chancen sich dank Internet für kleinere und mittlere Unternehmen auftun. Welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um in den neuen Online-Märkten zu bestehen, wird von verschiedenen erfahrenen Unternehmensberatern anhand von Praxisbeispielen erläutert. Aktuelle Projekte und Anwendungsfelder machen das Buch zu einer spannenden Lektüre, die gleichzeitig Grundlagenwissen vom sicheren elektronischen Zahlungsverkehr bis zu Markenrecht im Internet vermittelt." (business user)
"Den Herausgebern ist es hervorragend gelungen, einen logischen Aufbau und durchgängigen Stil umzusetzen. Dies macht das Buch mehrfach nutzbar: Es kann als Grundwerk zur Thematik 'in einem Rutsch' oder zur Beantwortung ganz spezieller Fragen auch Beitrag für Beitrag angenehm gelesen werden. So findet nicht nur der Praktiker wertvolle Informationen. Das Buch eignet sich durch die sehr angenehm vermittelten theoretischen Grundlagen auch hervorragend für solche Leser, die sich aus rein persönlichem Interesse über diese neue Variante des Handels in einem Gesamtzusammenhang umfassend und verständlich informieren möchten. Wertung: Sehr empfehlenswert." (amazon.de)
1 Einleitung.- 2 Einordnung von Electronic Commerce.- 2.1 Das Prinzip Vertrauen - Electronic Commerce und die Informationsgesellschaft.- 2.1.1 Gesellschaftliche Chancen und Risiken.- 2.1.2 Chancen des Internets.- 2.1.3 Individuelle Chancen und Risiken.- 2.1.4 Vertrauensinstanzen.- 2.2 Technologietrends: Konvergenz von IT, Medien und Telekommunikation.- 2.2.1 Integration der Netze.- 2.2.2 Steigender Kommunikationsbedarf erfordert höhere Netzkapazitäten.- 2.2.3 Wellenlängen-Multiplex-Verfahren.- 2.2.4 Über 5o % mehr nutzbare Wellenlänge bei Glasfasern.- 2.2.5 Terabit-Bandbreitenmanager.- 2.2.6 Das Internet.- 2.2.7 Netz-Vision.- 2.3 Wirtschaftliche Trends.- 2.3.1 Marktzahlen.- 2.3.2 Trends.- 2.4 Initiativen - Auf dem Weg zum „Homo oeconomicus connectus“.- 3 Ordnungsrahmen.- 3.1 Generelle Erläuterungen zum Ordnungsrahmen.- 3.2 Digitale Signaturen und die Institutionalisierung von Vertrauen.- 3.2.1 Identifizierung und Authentisierung.- 3.2.2 Vertrauen und Vertraulichkeit.- 3.2.3 Alles auf eine Karte.- 3.2.4 Institutionalisiertes Vertrauen.- 3.2.5 Die deutsche Gesetzgebung.- 3.2.6 EU-Politik.- 3.2.7 Und nun?.- Literaturtips.- 3.3 Verschlüsselung und Kryptopolitik - Schutz von Handelsgeheimnissen.- 3.3.1 Stand der Technik.- 3.3.2 Derzeit gebräuchliche Verschlüsselungsverfahren.- 3.3.3 Einschränkungen und Key-Escrow.- 3.3.4 Electronic Commerce und Handelsgeheimnisse.- 3.3.5 Technische Zusammenfassung.- 3.3.6 Kryptopolitik.- Quellen.- 3.4 Die Kommunikationslandschaft der „neuen Art“.- 3.4.1 Mit Schicht-3-Tunnel besser beraten.- 3.5 Vertragsschluß und Werbung im Rahmen des Electronic Commerce.- 3.5.1 Rechtliche Grundlagen.- 3.5.2 Vertragsabschluß im Internet.- 3.5.3 Werbung im Internet.- 3.5.4 Schlußbemerkung.- Anmerkungen.- Literaturtips.- 3.6 Vertragsrecht im elektronischen Geschäftsverkehr.- 3.6.1 Rechtswirksamkeit der elektronischen Erklärung.- 3.6.2 Beweiswert der elektronischen Erklärung.- 3.6.3 Digitale Signatur.- 3.6.4 Verschlüsselung.- 3.6.5 Rechtspflichten des Telediensteanbieters.- 3.6.6 Verbraucherschutz.- 3.6.7 Fazit.- Quellen.- 3.7 Elektronische Zahlungsabwicklung.- 3.7.1 Electronic Cash.- 3.7.2 Telebanking.- Quellen.- Literaturtips.- 3.8 Schutz des geistigen Eigentums im Internet.- 3.8.1 Urheberrechtliche Schutzfähigkeit digitalisierter Produkte.- 3.8.2 Urheberrechtlich schützbare Werke.- 3.8.3 Schutzfreie Leistungen.- 3.8.4 Vergütungspflichtige Verwertungsrechte.- 3.8.5 Rechtslage im Hinblick auf Auslandsbeziehungen.- 3.9 Markenrecht (Warenzeichen).- 3.9.1 Einführung.- 3.9.2 Domain-Vergabesystem.- 3.9.3 Verstoß gegen fremde Markenrechte bei Benutzung identischer oder ähnlicher Zeichen als Internet-Adresse (Domain).- 3.9.4 Verstoß gegen fremde Markenrechte bei Benutzung identischer oder ähnlicher Zeichen auf einer Homepage.- 3.9.5 Verstoß gegen fremde Markenrechte bei Benutzung identischer oder ähnlicher Zeichen durch Setzen eines Hyperlinks.- Anmerkungen.- 3.10 Internet-Adressen und -Nummern.- 3.10.1 Ohne Adressen ist keine Kommunikation möglich.- 3.10.2 Namensdienste.- 3.10.3 Domain-Name-Service.- 3.10.4 Top Level Domains.- 3.10.5 Auswahl eines Domain-Namens.- 3.10.6 Wahl der richtigen Domain.- 3.10.7 Im Management vereint.- 3.11 Extranet.- 3.11.1 Das Internet verändert Geschäftsmodelle.- 3.11.2 Intranets.- 3.11.3 Extranets.- 3.11.4 Realisierung einer Extranet-Lösung.- 3.11.5 Traditionelle Produkte unterstützen keine Extranet-Funktionen.- 3.11.6 Extranet-Access beseitigt Engpässe.- 3.11.7 Ultimativer Service für Benutzer.- 3.11.8 Anforderungen an Extranet-Switches.- 3.11.9 Sicherheitsarchitektur.- 3.11.10 Virtuelle Private Netzwerke (VPNs).- 3.11.11 Authentifikation.- 3.11.12 Skalierbarkeit.- 3.11.13 Bandbreitenmanagement.- 3.11.14 Netzwerkmanagement.- 3.11.15 Client-Software.- 3.11.16 Zukunftstrends.- 3.12 Schutz der Privatsphäre und Datenschutz.- 3.12.1 Maßgebliche Rechtsvorschriften.- 3.12.2 Datenschutzrechtliche Bestimmungen für Teledienste.- 3.12.3 Sitz des Diensteanbieters im Ausland.- 3.12.4 Junk-E-Mails nach der EU-Fernabsatzrichtlinie.- Quellen.- 3.13 Werbung in der elektronischen Geschäftswelt.- 3.13.1 Einführung.- 3.13.2 Zuständigkeit der Gerichte bei Rechtsverletzungen im Internet.- 3.13.3 Unlauterkeitsschutz im Internet.- 3.13.4 Zulässigkeit und Grenzen der E-Mail-Werbung.- 3.13.5 Hyperlinks.- 3.13.6 Vergleichende Werbung im Internet.- 3.13.7 Störerhaftung im Internet.- 3.13.8 Werbung von Freiberuflern.- Quellen.- 3.14 Elektronisches Geld und der Euro.- 3.14.1 Geldverkehr auf dem virtuellen Marktplatz.- 3.14.2 Elektronisches Geld ist für die Übergangsphase sinnvoll.- 3.14.3 Interoperabilität ist entscheidend.- 3.14.4 Elektronisches Geld und die Europäische Zentralbank -für das elektronische Geld ist ein Regelwerk erforderlich.- 3.14.5 Schlußfolgerungen.- 3.15 Wettbewerb und Marktzugangsbarrieren.- 3.15.1 Übersicht.- 3.15.2 Öffnung des Telekommunikationsmarktes für den Wettbewerb.- 3.15.3 Wettbewerbliche Ordnung des Internets.- 3.15.4 Anwendung der Wettbewerbsregeln des EG-Vertrags auf Aktivitäten des elektronischen Geschäftsverkehrs.- Anmerkungen.- 4 Organisatorische Anforderungen und Voraussetzungen.- 4.1 Unternehmensstrategie.- 4.1.1 Strategische Bedeutung des E-Commerce.- 4.1.2 Vier Phasen der Strategieentwicklung.- 4.1.3 Unternehmensziele und Bewertungsrahmen.- 4.1.4 Externe Rahmenbedingungen.- 4.1.5 Unternehmensspezifische Rahmenbedingungen.- 4.1.6 E-Commerce-Unternehmensstrategie.- Anmerkungen.- 4.2 Einfluß von E-Commerce auf das operative Management.- 4.2.1 Identifikation der Probleme.- 4.2.2 Produkte.- 4.2.3 E-Commerce-Prozesse.- 4.2.4 Begleitprozesse des E-Commerce.- 4.3 Berufe und Qualifizierung.- 4.4 Arbeitsrechtliche Aspekte.- 4.4.1 Organisatorische Optimierungsansätze.- 4.4.2 Zusammenfassung und Ausblick.- 4.5 IuK-Dienste zur Unterstützung virtueller Organisationen.- 4.5.1 Virtuelle Organisationen.- 4.5.2 Rolle der Informations-und Kommunikationstechnik in virtuellen Organisationen.- 4.5.3 Beispiele für IuK-Plattformen.- 4.5.4 Was leisten virtuelle Organisationen?.- Quellen.- 5 Anwendungen.- 5.1 Anwendungsszenarien des E-Commerce.- 5.1.1 Einsatzgebiete des E-Commerce und relevante Infrastrukturen.- 5.1.2 Anwendungsszenarien.- 5.1.3 Qualifizierung von Branchen.- 5.2 Aufbau eines Internet-Shops.- 5.2.1 Einleitung.- 5.2.2 Wirtschaftsförderung für Internet-Anbieter.- 5.2.3 Beschreibung der Realisierungsumgebung.- 5.2.4 Erfolgsfaktoren für einen Internet-Shop.- 5.2.5 Rahmenbedingungen eines erfolgreichen Angebotes.- 5.2.6 Unterschiede zwischen einer Laden-und Internet-Präsentation.- 5.2.7 Provider-Suche.- 5.2.8 Ausblick.- 5.3 SEB - die Erfolgsstory einer schwedischen Bank.- 5.3.1 Bankgeschäfte sind notwendig, nicht Banken.- 5.3.2 Ketchup-Effekt.- 5.3.3 Strategische Voraussetzungen.- 5.4 Banken - sichere Zahlungsmittel im Internet.- 5.4.1 Einleitung.- 5.4.2 Geschäftsbeziehungen.- 5.4.3 Konventionelle Zahlungsmittel.- 5.4.4 Anforderungen an Internet-Zahlungsmittel.- 5.4.5 Welches Zahlungsmittel für welchen Markt?.- 5.4.6 Fazit.- 5.5 Electronic-Commerce-Anwendungen bei Banken - Beispiel CyberCash.- 5.5.1 Was versteht man unter CyberCash?.- 5.5.2 Systemteilnehmer.- 5.5.3 Systemkomponenten.- 5.5.4 Sicherheit des CyberCash-Systems.- 5.5.5 CyberCash-Transaktionen.- 5.5.6 OTP als zukünftige Erweiterung des CyberCash.- 5.6 Micropayment-Verfahren eCHARGE.- 5.6.1 Vorteile von eCHARGE.- 5.6.2 Wie funktioniert die Bezahlung mit eCHARGE?.- 5.6.3 Sicherheit von eCHARGE.- 5.6.4 eCHARGE-Teilnehmer.- 5.6.5 Erfolg von eCHARGE.- 5.7 Elektronischer Geschäftsverkehr im Einzelhandel.- 5.7.1 Definition des elektronischen Handels.- 5.7.2 Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen elektronischen Handel.- 5.7.3 Elemente des elektronischen Handels.- 5.7.4 Beispiele für die Umsetzung elektronischer Handelskonzepte.- 5.7.5 Resümee.- Literaturtips.- 5.8 E-Commerce-Anwendung im Handel.- 5.8.1 Kommunikation.- 5.8.2 Fallbeispiel Großhandel.- 5.8.3 Ergebnis.- 5.8.4 Ausblick.- 5.9 E-Commerce-Anwendungen in der Telekommunikation.- 5.9.1 Weitverkehrsnetze - optische Systeme bilden den Daten-Highway.- 5.9.2 City-Netze.- 5.9.3 Wireless Local Loop (WLL) für die letzte Meile.- 5.10 Online-Administration - Verwaltung und Internet.- 5.11 Electronic Commerce in der Tourismusbranche.- 5.11.1 Veränderungen auf dem Tourismusmarkt.- 5.11.2 Entwicklung einer Strategie für elektronische Computer-Reservierungssysteme.- 5.11.3 CRS als Content-Broker.- 5.12 Visionen des Electronic Commerce.- 5.12.1 Meta-Visionen.- 5.12.2 Visionen des elektronischen Geschäftsverkehrs.- 5.12.3 Ausblick.- Anmerkungen.- 5.13 Die zukünftige elektronische Geschäftswelt.- 5.13.1 Vision einer zukünftigen elektronischen Handelswelt.- 5.13.2 Technik und Infrastruktur.- 5.13.3 Multimediale Inhalte und ihre Strukturierung.- 5.13.4 Bezahlung, Sicherheit und rechtlicher Rahmen.- 5.13.5 Business-to-Business-Beziehungen.- 5.13.6 Business-to-Consumer-Beziehungen.- 5.13.7 Öffentliche Verwaltung.- 5.13.8 Kooperationen und Fusionen.- 5.13.9 Bedeutung des E-Commerce für den Finanzdienstleistungssektor.- 5.13.10 Bestandsaufnahme des E-Commerce bei Finanzdienstleistern.- 5.13.11 Handlungsbedarf bezüglich des E-Commerce bei Finanzdienstleistern.- 5.14 Wirtschaftsnetz und elektronischer Handel - WiTecNet Brandenburg.- 5.14.1 Zum Stand von WiTecNet Brandenburg in der Brandenburger Informationsstrategie 2006.- 5.14.2 Elektronischer Handel: Das Internet vom Kinderzimmer zum Marktplatz.- 5.14.3 Arbeitsgruppen des WiTecNet.- 5.14.4 Weitere Aufgaben der WiTecNet-Initiative.- Anmerkungen.- 5.15 eCOMM Berlin-Brandenburg.- 5.16 Electronic-Commerce-Kompetenzzentren in Deutschland.- 6 Handlungsempfehlungen.- 6.1 Entscheidungsfaktoren und Handlungsempfehlungen.- 6.1.1 Übersicht.- 6.1.2 Electronic Commerce im Internet.- 6.2 Spezifische Erfolgsfaktoren für KMUs.- 6.2.1 Grundlegender Strukturwandel durch den elektronischen Geschäftsverkehr.- 6.2.2 Cybertraders und New Channel Experimenters: Spieler auf dem elektronischen Markt.- 6.2.3 Fünf Faktoren für den Erfolg.- 6.2.4 Content.- 6.2.5 Commitment.- 6.2.6 Community.- 6.2.7 Control.- 6.2.8 Technologie.- 6.2.9 Schlußfolgerungen.- 6.3 Der Weg zum erfolgreichen Online-Business.- 6.3.1 Globaler Kundenservice rund um die Uhr.- 6.3.2 Optimale Kommunikation.- 6.3.3 Wer kann vom Electronic Commerce profitieren?.- 6.3.4 Auswirkungen auf Marketing-und Vertriebsstrategien.- 6.3.5 Individualisierung der Kundenbeziehungen.- 6.3.6 Den Kunden zu binden heißt ihn zu kennen.- 6.3.7 E-Commerce in Ihrem Unternehmen.- 6.3.8 Erfolgsfaktoren für den Online-Auftritt.- 7 Schlußwort.- Autorenverzeichnis.
Gewußt wie: Wer konkrete Projekte im Electronic Business erfolgreich starten und realisieren will, erhält mit diesem Buch nützliche Tips und Anleitungen. Die praxisbezogene Beschreibung aktueller Projekte und Anwendungsfelder macht die Umsetzung eigener Projektideen leicht. Verständliche Einblicke in die Technologie, die Organisation und die rechtlichen Rahmenbedingungen sorgen für das nötige Grundlagenwissen.
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