A. Die Behandlung der Verpackungsprobleme in der Literatur.- B. Problemstellung und Arbeitsweise des Verfassers.- C. Begriffsbestimmungen.- 1. Teil Funktionen und Typen der Verpackung.- A. Funktionen der Verpackung.- I. Grundfunktionen.- 1. Schutz.- a) Schutz des Füllguts.- aa) Schutz der Füllgutmenge.- bb) Schutz der Füllgutqualität.- b) Schutz der Umwelt.- 2. Mengenabgrenzung und Dimensionierung.- a) Mengenabgrenzung nach Volumeneinheiten.- b) Mengenabgrenzung nach Gewichtsmaß.- c) Mengenabgrenzung nach runden Preisen.- II. Zusatzfunktionen.- 1. Vermittlung von zusätzlichem Nutzen für den Produzenten.- a) Einsatz der Verpackung als Werbemittel.- b) Einsatz der Verpackung als Produktions-oder Lagerbehälter, Eignung für die Abfüllung.- c) Einsatz der Verpackung als Träger von Markierungen.- aa) Art des Produkts und seine Kennzeichnung..- bb) Herkunft des Produkts (Angabe des Herstellers, des Produktionszeitpunktes, der Chargennummer).- cc) Behandlungs-und Lagervorschriften.- dd) Versandvorschriften.- ee) Sonstige Informationen (Angabe der Haltbarkeitsdauer, Kontrollnummer).- 2. Vermittlung von zusätzlichem Nutzen für den Abnehmer.- a) Vermittlung von zusätzlichem Gebrauchsnutzen für den Abnehmer.- aa) Erleichterung der Verwendung bzw. Anwendung des Füllguts.- bb) Sekundärverwendung der Verpackung.- b) Vermittlung von Geltungs-und Erbauungsnutzen.- c) Erhöhung des Grades der Marktinformation auf Grund der Verpackungsmarkierung.- B. Typen der Verpackung.- I. Typenbildung nach Verpackungsmerkmalen.- 1. Verpackungstypen nach dem Merkmal der Verwendungs-häufigkeit.- a) Einwegverpackung.- aa) Wirtschaftliche Gründe für die Einwegverwendung bb) Technische Gründe für die Einwegverwendung.- b) Mehrwegverpackung.- 2. Verpackungstypen nach dem Merkmal des Verpackungs-eigentums.- a) Verkaufsverpackung.- aa) Die echte Verkaufsverpackung.- bb) Die unechte Verkaufsverpackung.- b) Leihverpackung.- c) Mietverpackung.- Exkurs: Die Eigentümer der Leih-und Mietverpakkungen.- a) Leih-bzw. Mietverpackungen im Eigentum des Produzenten.- b) Leih-bzw. Mietverpackungen im Eigentum des Ab-satzmittlers.- c) Mehrwegverpackung im Eigentum des Warenverwenders.- d) Leih-bzw. Mietverpackung im Eigentum des Transportunternehmers.- e) Mietverpackungen im Eigentum sonstiger gewerblicher Vermieter.- 3. Verpackungstypen nach Art und Grad der Verwendbarkeit.- a) Spezialverpackung.- aa) Spezialisierung auf das Füllgut.- bb) Spezialisierung auf ein bestimmtes Transportmittel bzw. auf einen bestimmten Transportweg.- cc) Spezialisierung auf die Verwendung.- dd) Spezialisierung auf sonstige Zusatzfunktionen.- b) Mehrzweckverpackung.- aa) Eignung für verschiedene Füllgüter.- bb) Eignung für mehrere Transportmittel und-wege.- cc) Eignung für mehrere Verwendungsarten des Füllguts.- II. Bildung von Gattungstypen durch Typenkombinationen.- 2. Teil Verpackung und Absatzpolitik.- A. Verpackung und Produkt-bzw. Sortimentsgestaltung.- I. Modifikation des Füllguts aus Verpackungsgründen.- 1. Änderung der physikalischen Eigenschaften.- a) Gasverflüssigung.- b) Herabsetzung des Erstarrungspunktes von Flüssigkeiten.- a) Praktische Beispiele einer Änderung des Aggregatzu-standes.- b) Praktische Beispiele einer verpackungsbedingten Än-derung der Konzentration eines Füllguts.- 2. Änderung der chemischen Eigenschaften.- II. Gestaltung und Differenzierung der Produkte und des Sortiments durch Art und Größe der Verpackung.- 1. Produktdifferenzierung und Sortimentsgestaltung nach Verpackungsgrößen.- 2. Produktdifferenzierung durch verschiedene Arten der Verpackung.- III. Verpackung und Markenbildung.- B. Verpackung und Absatzorganisation.- I. Verpackung und äußere Organisation des Absatzes.- 1. Die Beziehungen zwischen Verpackung und Absatzweg.- a) Direktabsatz.- aa) Die Verpackung als mitbestimmender Faktor bei der Wahl des direkten Absatzwegs.- bb) Der direkte Absatzweg als Bestimmungsfaktor für die Art der Verpackung.- b) Absatz über den Handel.- aa) Der Absatz über den Handel als Bestimmungsfaktor für die Art der Verpackung.- aaa) Absatzmittler ohne Abfüllfunktion.- bbb) Absatzmittler mit Abfüllfunktion.- bb) Die Verpackung als Bestimmungsfaktor bei der Wahl des Absatzes über den Handel.- aaa) Absatzmittler ohne Abfüllfunktion.- bbb) Absatzmittler mit Abfüllfunktion.- c) Sonstige Absatzwege.- aa) Gemeinschaftsabsatz.- bb) Anschlußabsatz.- cc) Absatz über die Beschaffungsorgane der Abnehmer.- 2. Die Beziehungen zwischen Verpackung und Transportweg bzw. Transportmittel.- a) Transportweg und Transportmittel als Bestimmungsfaktoren für die Art der Verpackung.- b) Die Verpackung als Bestimmungsfaktor bei der Wahl des Transportwegs bzw. Transportmittels.- II. Verpackung und innerbetriebliche Organisation des Absatzes.- 1. Die Verpackung als Bestimmungsfaktor für den Standort der Vertriebsstellen und die Gliederung der Verkaufsbezirke.- a) Zentralisierter Standort.- b) Dezentralisierter Standort.- aa) Lieferung über Außenläger mit Abfüllfunktion.- bb) Lieferung über Außenläger ohne Abfüllfunktion.- cc) Errichtung kombinierter Produktions-und Vertriebsaußenstellen.- c) Einflüsse der Verpackung auf die Gliederung der Verkaufsbezirke.- 2. Die Teilfunktionen des Vertriebs und ihre Beziehungen zur Verpackung.- C. Verpackung und Preispolitik.- I. Ziele preispolitischer Maßnahmen, die den Verpackungsbereich berühren.- II. Die Orientierungsmaßstäbe preispolitischer Maßnahmen im Verpackungssektor.- 1. Verpackungskosten.- a) Stellung und Bedeutung der Verpackungskosten als Faktoren der Preispolitik.- b) Elemente der Verpackungskosten.- 2. Nutzenschätzungen der Abnehmer.- 3. Marktlage und Wettbewerbssituation.- III. Möglichkeiten der Preisgestaltung.- 1. Die verschiedenen Formen der Verrechnung der Verpackung und ihre Ziele.- a) Abwälzung der Verpackungskosten.- aa) Abwälzung im Warenpreis.- bb) Gesonderte Berechnung der Verpackung.- b) Ziele und Wirkungen unterschiedlicher Formen der Berechnung.- 2. Staffelung der Warenpreise nach Verpackungs-und Auftragsgrößen.- 3. Gestaltung der Lieferbedingungen.- 4. Preisdifferenzierung mit Hilfe der Verpackung.- D. Verpackung und Werbung.- Schlußbemerkung.- Literatur-und Quellenverzeichnis.