Vorbemerkungen.- A. Das Ende von Versuch und Irrtum.- I. Das Experiment Fortschritt.- 1. Anmaßung von Wissen.- 2. Begrenzung von Freiheit.- 3. Verschwendung in der Marktwirtschaft.- II. Illusionen der Umweltpolitik.- 1. Akkumulierung von Immissionen.- 2. Wissens- und Besitzstände.- 3. „Privatisierung“ des Umweltschutzes.- III. Die „väterliche Gewalt“.- 1. Produktion von Sicherheit.- 2. Schutz des „Fortschritts“.- 3. Problemsichtung.- B. Orientierungen der Umweltpolitik.- I. Theoretische Aspekte des „laisser-faire“.- 1. Marktversagen.- 2. Pigou versus Coase.- 3. Normative Elemente.- II. Spontane Ordnung und Property Rights.- 1. Das Demsetz-Wagner-Prinzip.- 2. Mikrofundierung.- 3. Recht oder Gesetz.- III. Axiome der Umweltökonomik.- 1. Der optimale Verschmutzungsgrad.- 2. Nulltarif trotz Internalisierung.- 3. Ansichten über externe Effekte.- 4. Der „Staat“ als Verursacher.- 5. „Verwendungskonkurrenz“.- 6. Begriffsverwirrung.- IV. Makroökonomie und Umweltschutz.- 1. Das Say-Fisher-Flassbeck-Schema.- 2. Gemessene und künstliche Effekte.- 3. Internationaler Harmonisierungszwang?.- V. Mikroökonomische Perspektiven.- 1. Was ist Umweltbewußtsein?.- 2. Die Inkompetenz der „Wirte“.- 3. Staat und Statik.- VI. Naturwissenschaft und Technik.- 1. Stand der Technik.- 2. Naturwissenschaftliche Grenzwerte.- 3. Vorsorge und Risiko.- C. Zeiten der Reflexion und die Zeit des Handelns.- I. Inkonsistenzen und Kompromisse.- 1. Ein magisches Dreieck.- 2. Politisches Spielmaterial.- 3. „Rigoroser Inkrementalismus“.- II. Ökosoziale Gegenkonzepte.- 1. Gemeinsamkeiten mit der herrschenden Lehre.- 2. Natur als Entwurf?.- 3. Unproduktive Systemumwege.- III. Entwicklung statt Fortschritt.- 1. Problemabfolgen.- 2. Wohlfahrt und Stationarität.- 3. Chancen.