• Wyszukiwanie zaawansowane
  • Kategorie
  • Kategorie BISAC
  • Książki na zamówienie
  • Promocje
  • Granty
  • Książka na prezent
  • Opinie
  • Pomoc
  • Załóż konto
  • Zaloguj się

Zweckrationalität Und Strafrecht: Argumente Für Ein Tatbezogenes Maßnahmerecht » książka

zaloguj się | załóż konto
Logo Krainaksiazek.pl

koszyk

konto

szukaj
topmenu
Księgarnia internetowa
Szukaj
Książki na zamówienie
Promocje
Granty
Książka na prezent
Moje konto
Pomoc
 
 
Wyszukiwanie zaawansowane
Pusty koszyk
Bezpłatna dostawa dla zamówień powyżej 20 złBezpłatna dostawa dla zamówień powyżej 20 zł

Kategorie główne

• Nauka
 [2946912]
• Literatura piękna
 [1852311]

  więcej...
• Turystyka
 [71421]
• Informatyka
 [150889]
• Komiksy
 [35717]
• Encyklopedie
 [23177]
• Dziecięca
 [617324]
• Hobby
 [138808]
• AudioBooki
 [1671]
• Literatura faktu
 [228371]
• Muzyka CD
 [400]
• Słowniki
 [2841]
• Inne
 [445428]
• Kalendarze
 [1545]
• Podręczniki
 [166819]
• Poradniki
 [480180]
• Religia
 [510412]
• Czasopisma
 [525]
• Sport
 [61271]
• Sztuka
 [242929]
• CD, DVD, Video
 [3371]
• Technologie
 [219258]
• Zdrowie
 [100961]
• Książkowe Klimaty
 [124]
• Zabawki
 [2341]
• Puzzle, gry
 [3766]
• Literatura w języku ukraińskim
 [255]
• Art. papiernicze i szkolne
 [7810]
Kategorie szczegółowe BISAC

Zweckrationalität Und Strafrecht: Argumente Für Ein Tatbezogenes Maßnahmerecht

ISBN-13: 9783531118079 / Niemiecki / Miękka / 1987 / 308 str.

Michael Baurmann
Zweckrationalität Und Strafrecht: Argumente Für Ein Tatbezogenes Maßnahmerecht Baurmann, Michael 9783531118079 Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Zweckrationalität Und Strafrecht: Argumente Für Ein Tatbezogenes Maßnahmerecht

ISBN-13: 9783531118079 / Niemiecki / Miękka / 1987 / 308 str.

Michael Baurmann
cena 169,68
(netto: 161,60 VAT:  5%)

Najniższa cena z 30 dni: 162,13
Termin realizacji zamówienia:
ok. 22 dni roboczych
Bez gwarancji dostawy przed świętami

Darmowa dostawa!

Es gibt in der Strafrechtswissenschaft die Tradition und auch vielleicht die Notwendigkeit, bestimmte Fragestellungen und Probleme mit Hilfe anderer Disziplinen zu bearbeiten und zu losen. Das nutzt der Rechtswissenschaft, er moglicht aber auch diesen anderen Disziplinen einen Zugang zur Praxis und praktischen Wirksamkeit, den viele von ihnen sonst kaum erhalten konnte- das gilt insbesondere fur philosophische Theorien. Ich mochte hier versuchen, an diese Tradition anzuknupfen und werde im folgenden einige Schnittpunkte der Strafrechtswissenschaft mit Themen der Philosophie und Sozialwissen schaft zum Gegenstand der Untersuchung machen. In diesem Zusammenhang geht es mir auch um den Nachweis, dass die modernen Ansatze in der analytisch orientierten Sozialphilosophie und Ethik nicht zwangslaufig sozialtechnologi sche und behavioristische Konzeptionen favorisieren mussen und dass Argu mente fur Freiheit und Gerechtigkeit keine Domane der traditionellen Philo sophie sind, die vor allem in der deutschen Rechtswissenschaft oft immer noch als einzige Partnerin akzeptiert wird. Der Versuch, interdisziplinar zu arbeiten, ist von zahlreichen Gefahren be droht, eine davon hangt zusammen mit der ungemutlichen Alternative, entwe der von den Vertretern der jeweiligen Einzeldisziplin den Vorwurf zu horen, man habe sich in ihrem Fach nur dilettantisch und amateurhaft bewegt oder aber - wenn man diesem Vorwurf glucklich entgangen sein sollte - auf Ver standnislosigkeit und Langeweile zu stossen, wenn die jeweils fremde Thema tik behandelt wird. Nun kann man zwar nicht beiden Alternativen entgehen, aber man hat eine faire Chance, von beiden betroffen zu werden."

Kategorie:
Nauka, Prawo i administracja
Kategorie BISAC:
Social Science > General
Wydawca:
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783531118079
Rok wydania:
1987
Wydanie:
1987
Ilość stron:
308
Waga:
0.43 kg
Wymiary:
22.9 x 15.2 x 1.7
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Wydanie ilustrowane

Vorbemerkung.- Absolute und relative Straftheorien.- Normen und Fakten.- Erster Abschnitt Zweckrationalität und Freiheit; Fuhrt die Orientierung an spezialpräventiven Zielen zu Manipulation und Kontrolle?.- 1. Die Zwei-Welten-Lehre und das dualistische Menschenbild.- 1.1 Kants Unterscheidung zwischen empirischem und moralischem Subjekt.- 1.2 Das Dilemma der Zwei-Welten-Lehre.- 1.3 Habermas’ Unterscheidung zwischen zweckrationalem und verständigungsorientiertem Handeln.- 1.3.1 Eine handlungstheoretische Version der Zwei-Welten-Lehre.- 1.3.2 Die Theorie kommunikativen Handelns.- 1.4 Die Zweckrationalität verständigungsorientierten Handelns.- 1.4.1 Verständigung als Zweck und Zwecke der Verständigung.- 1.4.2 Zweckrationales und zielgerichtetes Handeln.- 1.4.3 Die Grenzen der Verständigung.- 2. Das Interpersonalitätsprinzip.- 2.1 Innere und äußere Autonomie.- 2.2 Willensfreiheit in einer deterministischen Welt.- 2.2.1 Selbsterkenntnis und Selbstbestimmung.- 2.2.2 Die Struktur der Willensbildung.- I. Unmittelbares und mittelbares Selbstbewußtsein.- II. Epistemischer, evaluativer und voluntativer Selbstbezug.- 2.3 Das Interpersonalitätsprinzip auf nicht-dualistischer Grundlage.- 2.3.1 Autonome und heteronome Kontrolle über die Willensbildung.- 2.3.2 Der Begriff manipulativen Handelns.- I. Beispiele für manipulatives Handeln.- II. Durchschlagende Mittel und Methoden.- III. Die asymmetrische Wissenssituation.- IV. Ist das Abgrenzungskriterium hinreichend und notwendig?.- V. Externe und interne, ausschlaggebende und unerhebliche Informationen.- VI. Eine Charakterisierung manipulativen Handelns.- 2.3.3 Probleme bei der Verwirklichung des Interpersonalitätsprinzip.- I Die ungleiche Verteilung des gesellschaftlichen Wissens — Experten und Laien.- II. Die ungleiche Verteilung externer Informationen.- III. Die ungleiche Verteilung interner Informationen.- 2.3.4 Zweckrationales und interpersonales Handeln.- I. Die Vereinbarkeit von zweckrationalem und interpersonalem Handeln.- II. Die Wirksamkeit interpersonalen Handelns.- III. Handlungsfreiheit und Willensfreiheit.- 2.3.5 Das teleologische Kriterium für Verantwortung.- 2.3.6 Zweckrationalität und moralische Praxis.- 3. Die Praxis interpersonalen Handelns.- 3.1 Zweckrationalität und Gefühle — Strawsons Unterscheidung zwischen objektiven und reaktiven Einstellungen.- 3.2 Eine dualistische Konzeption der moralischen Praxis.- 3.3 Ein nicht-dualistischer Bezugsrahmen interpersonalen Handelns — ausdrucks- und wirkungsorientiertes Handeln.- 3.4 Recht und Moral ohne Emotionen?.- 3.5 Die folgenorientierte Fundierung reaktiver Handlungen.- 3.6 Ein rationales Argument für Irrationalität.- 4. Einsicht in die Notwendigkeit und die Beziehung zwischen Freiheit und Mißerfolg.- Zweiter Abschnitt Zweckrationalität und Verantwortung; Bedroht die Orientierung an generalpräventiven Zielen das Prinzip der individuellen Zurechnung strafbarer Handlungen?.- 1. Die Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips auf der Grundlage des Vergeltungsprinzips.- 2. Die Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips auf der Grundlage des Utilitätsprinzips.- 2.1 Der Ansatz von Bentham — Die Priorität der Prävention.- 2.2 Der Nachvollzug von Benthams Argumenten in der deutschen Rechtswissenschaft.- 2.3. Die Kritik an dem Ansatz von Bentham.- 2.4 Der Ansatz eines qualifizierten Utilitarismus — Die Priorität des gesellschaftlichen Nutzens.- 2.4.1 Die handlungsutilitaristische Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips.- 2.4.2 Die regelutilitaristische Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips.- 2.5 Die Kritik an dem Ansatz eines qualifizierten Utilitarismus.- 3. Die Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips auf der Grundlage von Gerechtigkeitsprinzipien.- 3.1 Der Ansatz von Hart — Die Priorität der Freiheit.- 3.2 Die Kritik an dem Ansatz von Hart.- 3.3 Der Ansatz der Vertragstheorie — Die Priorität des individuellen Nutzens.- 3.3.1 Die Minimalversion einer Vertragstheorie.- 3.3.2 Die vertragstheoretische Rechtfertigung des strafrechtlichen Verantwortungsprinzips.- Dritter Abschnitt Zweckrationalität und Verhältnismäßigkeit; Ist eine Folgenorientierung des Kriminalrechts unvereinbar mit dem bestehenden Straftatsystem und seiner Dogmatik?.- 1. Schuld als Kriterium für Verhältnismäßigkeit.- 2. Die semantische Unbestimmtheit des Schuldbegriffs.- 3. Der Schuldbegriff als Grundlage der strafrechtlichen Zurechnung.- 3.1 Der Schuldbegriff im weiteren und engeren Sinn.- 3.2 Schuldprinzip und fragmentarischer Charakter des Strafrechts.- 3.3 Schwere der Schuld und Wert des Rechtsguts.- 3.4 Schuldprinzip und Tatbezogenheit.- 3.5 Vorsatz und Fahrlässigkeit.- 3.6 Rücktritt vom Versuch.- 3.7 Rückfall.- 3.8 Zumutbarkeit.- 3.9 Verbotsirrtum.- 3.10 Zurechnungsfähigkeit.- 3.10.1 Der Schuldvorwurf als ‚staatsnotwendige Fiktion‘.- 3.10.2 Motivierbarkeit durch Strafe und normative Ansprechbarkeit.- 3.10.3 Unzurechnungsfähigkeit und verminderte Zurechnungsfähigkeit.- 4. Straftatsystem und Dogmatik in einem tatbezogenen MaBnahmerecht.



Udostępnij

Facebook - konto krainaksiazek.pl



Opinie o Krainaksiazek.pl na Opineo.pl

Partner Mybenefit

Krainaksiazek.pl w programie rzetelna firma Krainaksiaze.pl - płatności przez paypal

Czytaj nas na:

Facebook - krainaksiazek.pl
  • książki na zamówienie
  • granty
  • książka na prezent
  • kontakt
  • pomoc
  • opinie
  • regulamin
  • polityka prywatności

Zobacz:

  • Księgarnia czeska

  • Wydawnictwo Książkowe Klimaty

1997-2025 DolnySlask.com Agencja Internetowa

© 1997-2022 krainaksiazek.pl
     
KONTAKT | REGULAMIN | POLITYKA PRYWATNOŚCI | USTAWIENIA PRYWATNOŚCI
Zobacz: Księgarnia Czeska | Wydawnictwo Książkowe Klimaty | Mapa strony | Lista autorów
KrainaKsiazek.PL - Księgarnia Internetowa
Polityka prywatnosci - link
Krainaksiazek.pl - płatnośc Przelewy24
Przechowalnia Przechowalnia