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Familie Und Soziale Plazierung: Studien Zum Verhältnis Von Familie, Sozialer Mobilität Und Heiratsverhalten an Westfälischen Beispielen Im Späten 18. » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Familie Und Soziale Plazierung: Studien Zum Verhältnis Von Familie, Sozialer Mobilität Und Heiratsverhalten an Westfälischen Beispielen Im Späten 18.

ISBN-13: 9783531029535 / Niemiecki / Miękka / 1980 / 443 str.

Jurgen Kocka
Familie Und Soziale Plazierung: Studien Zum Verhältnis Von Familie, Sozialer Mobilität Und Heiratsverhalten an Westfälischen Beispielen Im Späten 18. Kocka, Jürgen 9783531029535 Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Familie Und Soziale Plazierung: Studien Zum Verhältnis Von Familie, Sozialer Mobilität Und Heiratsverhalten an Westfälischen Beispielen Im Späten 18.

ISBN-13: 9783531029535 / Niemiecki / Miękka / 1980 / 443 str.

Jurgen Kocka
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1m folgenden werden die Er6ebnisse eines Projekts vorgelegt, an dem die Verfasser dieses Berichts 1977-1979 mit jeweils einem Teil ihrer Zeit gemeinsam gearbeitet haben. Das Projekt stand unter der Leitung des Unterzeichneten und trug den Titel "Vergleichende Untersuchungen zur Geschichte der Familie in Westfalen von ca. 1770 bis ca. 1870, unter beson derer BerUcksichtigung der Familien des Adels, bauerlicher Gruppen und der entstehenden Lohnarbeiterschaft." Es wurde vom Ministerium fUr Wissenschaft und Forschung des Landes NRW in den Jahren 1977 und 1978 finanziel1 unterstUtzt. Das Projekt entstand im Uberschneidungsbereich von vier Dissertationen, die zum Teil bereits vor Beginn des Projektes weit fortgeschritten waren (Reif, Mooser, Ditt), zum Tei1 im Zusammenhang mit diesem Projekt konzipiert wurden (SchUren). Es handelt sich um vier Dissertationen, die an der Fakultat fUr Geschichtswissenschaft der Universitat . ielefeld einge reicht wurden oder demnachst eingereicht werden: um die 1977 eingereichte und 1979 unter dem Tite1 "Westfalischer Adel 1770-1860. Vom Herrschaftsstand zur regiona1en Elite" erschienene Arbeit von Heinz Reif; um Josef Moosers 1978 eingereichte Dissertation "Bauerliche Gese1lschaft im Zeit alter der Revolution 1789-1848. Zur Sozia1geschichte des politischen Verha1tens 1andlicher Unterschichten im ostlichen Westfalen"; aus der kurz vor dem AbschluB stehenden Disser tation "Industria1isierung, Arbeiterschaft und Arbeiter bewegung in Bielefeld 1850-1914" von Karl pitt; und um die voraussichtlich 1981 beendete Dissertation von Reinhard SchUren mit dem Arbeitstitel "Industrialisierung und Arbeiter schaft im Baumwollindustriebezirk des westfalisch-nieder l ndischen Grenzraums im 19. Jahrhundert."

Kategorie:
Nauka, Ekonomia i biznes
Kategorie BISAC:
Social Science > Rodzina w teorii socjologicznej
Wydawca:
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Seria wydawnicza:
Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen / Fachgrup
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783531029535
Rok wydania:
1980
Wydanie:
1980
Numer serii:
000455249
Ilość stron:
443
Waga:
0.71 kg
Wymiary:
24.4 x 17.0 x 2.3
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Wydanie ilustrowane

I. Theoretischer Kontext und Ziele, Methoden und Eingrenzung der Untersuchung (Heinz Reif).- 1. Das Ausgangsproblem: Strukturen sozialer Ungleichheit.- 2. Zum Zusammenhang von Familie und sozialer Schichtung.- 2.1 Die Relevanz der Familie für den Plazierungsprozeß.- 2.2 Zum Wechselverhältnis von Familie und Gesellschaftsstruktur — die Gelenkfunktion der Familie.- 2.3 Forschungszusammenhänge.- a. Die Herausbildung und interne Differenzierung von Klassen.- b. Strukturen und Bedingungen sozialer Mobilität.- c. Familienstrukturen und Familienleistung.- 3. Die familiale Funktion der Plazierung.- 4. Soziale Mobilität als Ausgangspunkt.- 4.1 Strukturelle und nicht strukturelle Mobilität (Austauschmobilität).- 4.2 Berufliche und konnubiale Mobilität.- 5. Untersuchungsgegenstand — Quellengrundlage — Methoden und Begriffe.- 6. Arbeitsschritte.- 6.1 Mobilitätsanalyse.- 6.2 Indikatoren familialer Plazierungspraxis.- 6.3 Aufbau eines historischen Argumentationszusammenhangs.- 7. Methodische Probleme und Grenzen der Untersuchung.- II. Adelsfamilie und soziale Plazierung im Münsterland 1770–1914 (Heinz Reif).- 1. Wirtschaftliche und soziale Lage des münsterländischen Adels 1770–1914.- 1.1 Zu Raum und Gegenstand der Untersuchung: Münsterland und münsterländischer Adel.- 1.2 Die Ausgangslage um 1770.- 1.3 Prozesse gesamtgesellschaftlichen Wandels.- a) Wandlungen im politischen und sozialen Bereich.- b) Wandlungen im ökonomischen Bereich.- 1.4 Staatlich-institutionelle, innerfamiliale und standesinterne Determinanten des Plazierungsprozesses: Erziehung und Ausbildung in Familie und Schule.- 2. Soziale Mobilität und Heiratsverhalten.- 2.1 Inter- und intragenerationelle berufliche Mobilität der Söhne und Töchter.- 2.2 Konnubiale Mobilität der Söhne und Töchter.- a) Muster konnubialer Mobilität.- b) Vergleich von beruflicher und konnubialer Mobilität.- 3. Familiale Dimensionen des Plazierungsprozesses.- 3.1 Kinderzahl und Heiratsalter.- 3.2 Brautschätze, Abfindungen und Witwenrenten.- 4. Zusammenfassung: Familiale Plazierung, innerfamiliales Konfliktpotential und regionales Schichtungssystem.- III. Familie und soziale Plazierung in der ländlichen Gesellschaft am Beispiel des Kirchspiels Quernheim im 19. Jahrhundert (Josef Mooser).- 1. Wirtschafts- und sozialgeschichtlicher Umriß des Kirchspiels Quernheim.- 1.1 Bevölkerungsentwicklung.- 1.2 Wirtschaftliche Struktur und Lage der sozialen Schichten.- 1.3 Sozialstruktur und soziale Schichtung.- 1.4 Periodisierung und Quellen.- 2. Soziale Mobilität und Heiratsverhalten.- 2.1 Allgemeine Überlegungen und Fragestellungen.- 2.2 Intergenerationelle berufliche Mobilität der Söhne.- a) Agrarische Unterschicht.- b) Nicht-agrarische Unterschicht.- c) Bauern.- d) Nicht-agrarische Mittel- und Oberschicht.- e) Allgemeines Mobilitätsmuster.- f) Mobilität und Plazierung durch die Familie.- 2.3 Konnubiale Mobilität der Söhne.- a) Agrarische Unterschicht.- b) Nicht-agrarische Unterschicht.- c) Bauern.- d) Nicht-agrarische Mittel- und Oberschicht.- e) Allgemeines Muster der Konnubiumsmobilität.- f) Beruf und Konnubiumsmobilität.- 2.4 Mobilitätsbarrieren in der ländlichen Gesellschaft.- 2.5 Vergleich der Mobilität von Söhnen und Töchtern.- a) Agrarische Unterschicht.- b) Nicht-agrarische Unterschicht.- c) Bauern.- d) Nicht-agrarische Mittel- und Oberschicht.- e) Allgemeines Muster der geschlechtsspezifischen Mobilität und Plazierung.- 3. Mechanismen familialer Plazierungspraxis.- 3.1 Heiratsalter.- a) Schichtenspezifische Heiratsalter.- b) Mobilitätsspezifische Heiratsalter.- c) Geschlechtsspezifische Heiratsalter und schichtenspezifische Ehemuster.- 3.2 Heiratsalter und Familienverfassung.- 3.3 Lokaler Heiratskreis.- 4. Zusammenfassung.- IV. Familie und soziale Plazierung in einer durch Landwirtschaft, Heimgewerbe und Industrialisierung geprägten Gemeinde am Beispiel des Kirchspiels Borghorst im 19. Jahrhundert (Reinhard Schüren).- 1. Wirtschafts- und sozialgeschichtlicher Umriß von Borghorst.- 1.1 Bevölkerungsentwicklung.- 1.2 Wirtschaftliche Entwicklung.- 1.3 Entwicklung der Sozialstruktur.- 1.4 Periodisierung.- 2. Soziale Mobilität und Heiratsverhalten.- 2.1 Fragestellungen und methodische Vorbemerkungen.- 2.2 Intergenerationeile berufliche Mobilität der Söhne.- a) Aufstieg aus der Unterschicht.- b) Abstieg aus der Mittel- und Oberschicht.- c) Berufsvererbung und Gesamtmobilität.- d) Mobilitätsprozesse innerhalb der Unterschicht.- e) Zusammenfassung.- 2.3 Konnubiale Mobilität der Söhne.- a) Aufstieg aus der Unterschicht.- b) Abstieg aus der Mittel- und Oberschicht.- c) Endogamie und Gesamtmobilität.- d) Mobilität innerhalb der Unterschicht.- e) Zusammenhang beruflicher und konnubialer Mobilität.- f) Zusammenfassung.- 2.4 Konnubiale Mobilität der Töchter.- a) Aufstieg aus der Unterschicht.- b) Abstieg aus der Mittel- und Oberschicht.- c) Endogamie und Gesamtmobilität.- d) Mobilität innerhalb der Unterschicht.- e) Zusammenfassung.- 2.5 Gegenüberstellung verschiedener Mobilitätsformen.- 3. Die Rolle einiger zusätzlicher Faktoren im familialen Plazierungsprozeß.- 3.1 Heiratsalter als Ergebnis familialer Plazierung.- 3.2 Die Beziehung der Herkunftsfamilie zu den Heiratenden als Plazierungsfaktor.- a) geographische Distanz.- b) Zahl der Heiraten.- c) Tod bzw. Leben der Eltern.- d) Heiratsalter.- 3.3 Wohlstand und Primogenitur als Plazierungsfaktoren.- a) Wohlstand.- b) Primogenitur.- 4. Zusammenfassung.- V. Familie und soziale Plazierung in den Bielefelder Unterschichten im 19. Jahrhundert (Karl Ditt).- 1. Wirtschafts- und sozialgeschichtlicher Umriß Bielefelds im 19. Jahrhundert.- 1.1 Lage und Bevölkerungsentwicklung.- 1.2 Wirtschaftsstruktur.- 1.3 Sozialstruktur und soziale Schichtung.- 1.4 Lage der Arbeiterschaft.- 1.5 Quellen und Periodisierung.- 2. Soziale Mobilität und Heiratsverhalten.- 2.1 Wirtschaftliche Lage und familiale Einflüsse.- 2.2 Mobilitätsorientierung.- 2.3 Intergenerationelle berufliche Mobilität der Söhne.- a) Agrarische Unterschicht.- b) Heimarbeiter.- c) Ungelernte und gelernte Arbeiterschaft.- d) Kleine Angestellte und Beamte.- 2.4 Konnubiale Mobilität der Söhne.- a) Agrarische Unterschicht und Heimarbeiterschaft.- b) Ungelernte und gelernte Arbeiterschaft.- 2.5 Vergleich der beruflichen und konnubialen Mobilität der Unterschichtensöhne.- 2.6 Konnubiumsmobilität der Töchter.- a) Agrarische Unterschicht.- b) Heimarbeiter.- c) Ungelernte und gelernte Arbeiterschaft.- d) Zusammenfassung.- 3. Familiale Faktoren und ihre Rolle im Plazierungsprozeß.- 3.1 Heiratsalter.- 3.2 Unvollständigkeit der Familie.- 4. Zusammenfassung.- VI. Einige Ergebnisse (Jürgen Kocka).- 1. Vorbemerkungen.- 2. Intergenerationelle berufliche Mobilität und Persistenz.- 2.1. Aufstiege.- 2.2. Abstiege.- 2.3. Persistenz.- 3. Heiratsverhalten, konnubiale Mobilität und Endogamie.- 3.1. Söhne.- 3.2. Töchter.- 3.3. Heiratsalter und Mobilität.- 4. Herausbildung klassengesellschaftlicher Strukturen.- 5. Zur Rolle der Familie.- 5.1. Adel.- 5.2. Bauern.- 5.3. Unterschichten.- 5.4. Schwierigkeiten und Grenzen.- VII. Tabellenanhang.- VIII. Anmerkungen.- IX. Literaturverzeichnis.- X. Abkürzungsverze ichnis.

Jürgen Kocka, geboren 1941, studierte Geschichte, Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie in Marburg, Wien, Berlin und Chapel Hill (North Carolina). Er promovierte 1968 bei Gerhard A. Ritter; Wissenschaftlicher Assistent in Münster und ADLS-Fellow in Harvard bis 1972; nach der Habilitation Professur an der Universität Bielefeld 1973 - 1988; als Gastprofessor bzw. Fellow u.a. in Princeton, Jerusalem, Stanford und Paris. Seit 1988 Professor für die Geschichte der industriellen Welt an der FU Berlin sowie seit 1991 ständiges Mitglied des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Leibniz-Preis 1992. Präsident des "Comite des Sciences historiques".

Kocka, Jurgen Jurgen Kocka is a permanent fellow at Humboldt Uni... więcej >


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