Zur Metakritik der Erkenntnistheorie Studien über Husserl und die phänomenologischen Antinomien 7
Vorrede 9 Einleitung 12 I. Kritik des logischen Absolutismus 48 II. Spezies und Intention 96 III. Zur Dialektik der erkenntnistheoretischen Begriffe 130 IV. Das Wesen und das reine Ich 190 Nachweise 236 Übersicht 244
Drei Studien zu Hegel 247
Aspekte 251 Erfahrungsgehalt 295 Skoteinos oder Wie zu lesen sei 326 Nachweise 376 Notiz 381
Editorische Nachbemerkung 383
Adorno, Theodor W.Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen.