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Drei Geschichten des Hasenfranz in einem Band erzhlen wie Hasenfranz Osterhase wurde, von seinem Abenteuer beim Ostereierverstecken in der Stadt und dem Tag, als er die Eierruber fngt.
Ursel Scheffler wurde in Nürnberg geboren, machte ihren Magister (Philologie) an der Uni München, ist verheiratet und hat drei, mittlerweile erwachsene Kinder. Seit 30 Jahren lebt sie in Hamburg. Dort hat sie auch die Bekanntschaft mit Ätze, dem Tintenmonster gemacht, dessen haarsträubende Abenteuer sie in vielen Bänden erzählt. Ätze begegnete ihr auf einem Klassenfest ihrer Kinder in einem dunklen Schulhausflur. Selbst in China lehrt Ätze inzwischen Kinder das Gruseln. Inzwischen gibt es von Ursel Scheffler fast 80 Kinderbücher. Die Anregungen dazu, so sagt sie, entnimmt sie ihrer Phantasie und ihrer Umwelt etwa zu gleichen Teilen. Sie schreibt für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren, am liebsten fröhliche, oft auch parodistische Bücher. Selbst im Krimi geht es bei ihr nicht ohne Augenzwinkern. Ursel Scheffler ist Leseförderung ein besonderes Anliegen. Daher hat sie die Aktion "Büchertürme" (www. Büchertürme.de) ins Leben gerufen. Sie liest bevorzugt dort, wo sich die Schulen an dem Lesewettbewerb beteiligen.
Hermien Stellmacher wurde 1959 in Leiden (Niederlande) geboren. Sie studierte Grafik-Design mit dem Schwerpunkt Illustrations-Technik. Nach ihrem Studium arbeitete sie bei einer Werbeagentur. Bei der Firma SigiKid entwarf sie Plüschtiere und entwickelte Holzspiele. Seit 1987 ist Hermien Stellmacher selbstständig als Grafik-Desigerin und unterrichtet seit 1988 nebenberuflich an einer Fachoberschule Siebdruck und Radierung. 1995 erschien ihr erstes Bilderbuch, seit 1998 ist sie ausschließlich als Illustratorin und Autorin tätig. Zusammen mit ihrem Mann und einigen Katzen lebt sie in der Fränkischen Schweiz bei Bayreuth. Auf die Frage "Was möchten Sie mit Ihren Büchern bewirken, was ist Ihnen wichtig im Leben?" antwortete sie: "Bücher sollten Witz und Spannung haben, gerade die für Erstleser - und Lust machen auf mehr! Es gibt leider so viele, zu viele fade Kinderbücher." Stand: November 2005