ISBN-13: 9783322826138 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 416 str.
ISBN-13: 9783322826138 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 416 str.
Der Anleger erh lt einen gundlegenden Einblick in das moderne Aktienmanagement. Mit Beitr gen zur internationalen Rechnungslegung, zum Shareholder-Value-Ansatz und zur Kurszielbestimmung bei Aktien.
"Das Buch informiert über neuere Entwicklungen der Kapitalmarktforschung wie -praxis und erfüllt so durchaus die Funktion eines aktuellen Nachschlagewerkes ..."
Börse Online
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S-Anlagebrief
Der Umgang mit Prognosen und Vorhersagen - Gedanken und Thesen zum „Chaos“ an der Börse.- Warum kaufen die Anleger eher festverzinsliche Wertpapiere als Aktien? Ein Erklärungsansatz.- 1. Unterschiede der Anlageformen.- 1.1 Überlegungen zum Anlageverhalten.- 1.2 Sicherheitsaspekt.- 1.3 Rentabilitätsaspekt.- 1.4 Liquiditätsaspekt.- 2. Die Mentalität der privaten Anleger.- 3. Die Mentalität der Geldberater.- 4. Stimmungswandel möglich?.- 4.1 Was kann der Anlageberater tun?.- 4.2 Was kann die Aktiengesellschaft tun?.- 4.3 Was können die Medien tun?.- Literaturhinweise.- I: Die Rolle der Aktie bei der Anlageentscheidung.- Der Performancevergleich von Aktien und Renten - Die Überlegenheit der Aktie beim privaten Vermögensaufbau.- 1. Die Problemstellungen bei einem Performancevergleich.- 1.1 Die grundlegenden Aspekte.- 1.2 Die Bestimmungsverfahren des Ergebnisses.- 1.2.1 Der Maßstab für die Wertentwicklung.- 1.2.2 Die Berechnungsmethode.- 1.2.3 Der Beobachtungszeitraum.- 2. Empirische Untersuchungen zur Wertentwicklung von Aktien und Renten.- 2.1 Die Untersuchung von Stehle und Hartmond.- 2.1.1 Zur Frage der Methodik.- 2.1.2 Renditen unterschiedlicher Anlageformen.- 2.2 Die Untersuchung von Bimberg.- 2.3 Die Untersuchung von Conen.- 2.3.1 Die Datenproblematik.- 2.3.2 Die Untersuchungsergebnisse.- 2.3.3 Anlagepolitische Konsequenzen.- 2.4 Die Untersuchung von Wiek.- 2.5 Die Untersuchung von Günther.- 2.6 Die Untersuchung von Dobberke.- 2.7 Das DAI-Renditedreieck.- 3. Fazit.- Literaturhinweise.- Die Auswahl von Aktienspezialitäten - Lohnt sich das Stock-picking?.- 1. Einführung.- 2. Die Theorie vom effizienten Markt.- 3. Stock-picking.- 4. Ansätze zur Realisierung der Investmentphilosophie.- Portfoliomanagement - Die systematische Berücksichtigung von Ertrag und Risiko im Rahmen der Anlagestrategie - Don’t put all eggs into one basket.- 1. Vorwort.- 2. Rendite und Risiko von Einzelanlagen.- 2.1 Rendite.- 2.2.1 Absolute Rendite.- 2.2.2 Annualisierung von Renditen.- 2.2.3 Relative Rendite.- 2.3 Risiko.- 2.4 Rendite/Risiko-Beziehung von Einzelanlagen.- 3. Rendite/Risiko von Portfolios.- 3.1 Einführung in die Portfoliotheorie.- 3.2 Rendite/Risiko-Effizienz.- Literaturhinweise.- Börsenîndizes als Stimmungsbarometer.- 1. Was ist ein Aktienindex?.- 1.1 Der deutsche Aktienindex DAX.- 1.2 Der Mid Cap Index MDAX.- 1.3 Der DAXIOO.- 1.4 Der Composite Index CDAX.- 1.5 Der FAZ-Index.- 1.6 Der Dow Jones Industrial Average Index.- 2. Welche Anforderungen hat ein Aktienindex zu erfüllen?.- 3. Die wesentlichen Funktionen von Aktienindizes.- 3.1 Benchmarkfunktion im Portfolio-Management.- 3.2 Aktienindizes als Basisobjekte für Indexoptionen und Indexwarrants.- 3.3 Aktienindizes als konjunkturelle Frühindikatoren.- Literaturhinweise.- II: Die Grundlagen der Rechnungslegung.- Die Grundlagen der deutschen Rechnungslegung.- 1. Der Jahresabschluß.- 1.1 Rechtliche Grundlagen.- 1.2 Die Adressaten des Jahresabschlusses.- 1.3 Der Umfang des Jahresabschlusses.- 1.4 Der grundsätzliche Aufbau des Jahresabschlusses.- 2. Ansatz und Bewertungsvorschriften.- 3. Ausgewählte Maßnahmen der Bilanzpolitik.- 4. Der Bilanzgewinn.- 5. Der Anhang.- 6. Der Jahresüberschuß.- 7. Das Ergebnis nach DVFA/SG.- Literaturhinweise.- Internationale Rechnungslegungsstandards - Grundlagen, Unterschiede, Auswirkungen, Überwindung.- 1. Ausgangspunkt und Zielsetzung.- 2. Entwicklung der unterschiedlichen Rechnungslegungssysteme.- 2.1 EG-Richtlinien/HGB.- 2.2 IAS.- 2.3 US-GAAP.- 2.4 Abweichungen und Konvergenzen innerhalb der Rechnungslegungspraktiken.- 3. Diskussion ausgewählter Bilanzierungsunterschiede der drei Rechnungslegungsstandards in verschiedenen Ländern.- 3.1 Firmenwert.- 3.2 Pensionsrückstellungen.- 3.3 Latente Steuern.- 3.4 Leasing.- 3.5 Forschungs-und Entwicklungskosten.- 4. Investoren als Bilanzleser.- 5. Unternehmen als Bilanzersteller.- 6. Fazit.- Literaturhinweise.- Anhang: Gegenüberstellung von wesentlichen HGB-Vorschriften mit IAS und US-GAAP.- III: Shareholder Value.- Shareholder Value - Eine Darstellung des Konzeptes.- 1. Shareholder Value - Ein Konzept im Zwielicht?.- 2. Die Ursprünge des Shareholder Value.- 3. Zur Problematik der traditionellen Daten aus dem Rechnungswesen.- 4. Wie Shareholder Value im Unternehmen umgesetzt werden kann.- 5. Shareholder Value: intern und extern.- 6. Shareholder Value versus Stakeholder Value?.- 7. Die Gefahr einer kurzfristigen Sichtweise.- 8. Internationaler Wettbewerb um Kapital zwingt zu Shareholder Value.- 9. Über Shareholder Value muß berichtet werden.- 9.1 Shareholder Value Reporting.- 9.1.1 Total Return Reporting.- 9.1.2 Value Added Reporting.- 9.1.3 Strategie Advantage Reporting.- 9.2 Segmentberichterstattung.- 9.3 Internationale Rechnungslegung.- 10. Die Bedeutung des Shareholder Value für das Unternehmen.- 10.1 Verbesserte Eigenkapitalbeschaffung bei hohem Aktienkurs.- 10.2 Vorteile bei der Akquisition anderer Unternehmen.- 11. Fazit.- Literaturhinweise.- Investor Relations - Wie hege und pflege ich meinen Aktionär von heute und morgen?.- 1. Einführung.- 2. Begriffsdefinition.- 3. Volkswirtschaftliche Bedeutung von Investor Relations.- 4. Unternehmensspezifische Ziele der Investor Relations.- 4.1 Steigerung des Shareholder-Value.- 4.1.1 Kurs-Gewinn-Verhältnis.- 4.1.2 Kurs-Cash-flow.- 4.1.3 Rechnungslegung nach internationalen Standards.- 4.2 Verbesserung des Unternehmensimages.- 5. Investor-Relations-Maßnahmenkatalog.- 5.1 Zuständigkeit und Aufgabenbereiche.- 5.2 Identifizierung der Ansprechpartner.- 5.3 Rechtliche Rahmenbedingungen.- 5.4 Kontaktaufnahme.- 5.4.1 Potentielle Anleger.- 5.4.1.1 Private Investoren.- 5.4.1.2 Institutionelle Investoren.- 5.4.2 Professionelle Multiplikatoren.- 5.4.2.1 Finanzanalysten.- 5.4.2.2 Wirtschaftsjournalisten.- 5.4.2.3 Anlageberater.- 6. Kurzdarstellung der Kommunikationsmittel.- 6.1 Geschäftsbericht.- 6.2 Zwischenbericht und Aktionärsbrief.- 6.3 Presseberichte.- 6.4 Finanzanzeigen.- 6.5 Investoren-Handbuch.- 6.6 Gespräche mit Analysten.- 6.7 Gespräche mit der Presse.- 6.8 Gespräch mit den Aktionären (Hauptversammlung).- 7. Corporate Governance.- 8. Investor Relations im weiteren Sinne.- 9. Fazit.- Literaturhinweise.- Aktienoptionspläne - Motivation der Führungskräfte zum Nutzen von Aktionären und Belegschaft.- 1. Aktienoptionspläne als Motivationsinstrument für Führungskräfte.- 1.1 Erfolgsorientierte Führungskräftebeteiligung.- 1.2 Vorteile von Aktienoptionsplänen.- 2. Grundelemente eines Aktienoptionsplanes.- 2.1 Teilnehmerkreis.- 2.2 Finanzierung und Beschaffung des Aktienkapitals.- 2.3 Anteil der Aktienoptionen an den Gesamtbezügen der Teilnehmer.- 2.4 Der Ausübungskurs.- 2.4.1 Die Höhe des Ausübungskurses.- 2.4.2 Zeitliche Konstanz oder Indexbindung des Ausübungskurses?.- 2.5 Zeitliche Struktur.- 2.5.1 Wartefristen.- 2.5.2 Regelmäßigkeit.- 3. Aktienoptionspläne und Aktionäre.- 3.1 Die Notwendigkeit des Bezugsrechtsausschlusses.- 3.2 Zur ökonomischen Relevanz des Verwässerungs-Problems.- 3.3 Rückgang von Stimmrechtsanteilen.- 3.4 Insider-Problematik bei Aktienoptionsplänen.- 4. Aktienoptionspläne, Shareholder Value und Stakeholder Value.- 5. Zusammenfassung.- Literaturhinweise.- Der Erwerb eigener Aktien - Ein neues Instrument des Eigenkapital-managements und seine Bedeutung für den Privatanleger.- 1. Eigenkapital - unentbehrlich für den Unternehmenserfolg.- 2. Der Erwerb eigener Aktien im Rahmen des Eigenkapitalmanagements.- 2.1 Das übliche Bild: wachsende Unternehmen mit wachsendem Kapitalbedarf.- 2.2 Kapitalrückzahlung und Gläubigerschutz.- 2.3 Gründe für eine Kapitalrückzahlung an die Aktionäre.- 2.4 Der Erwerb eigener Aktien - eine Alternative zur Dividendenausschüttung.- 3. Der Erwerb eigener Aktien: die vorgeschlagene gesetzliche Regelung.- 4. Aktienrückkauf und Aktionär.- 4.1 Finanzanalytische Grundlagen.- 4.2 Aktienrückkauf aus überschüssiger Liquidität.- 4.3 Aktienrückkauf bei Fremdkapitalaufnahme.- 4.4 Steuerliche Aspekte.- 4.5 Psychologische Aspekte.- 5. Zusammenfassung.- Literaturhinweise.- Die nennwertlose Aktie - Ein notwendiger Schritt zur Modernisierung des Aktienrechts.- 1. Nennwert - wozu?.- 1.1 Der Nennwert im deutschen Aktienrecht.- 1.2 Der Nennwert - eine Gefahr für die Aktionärsdemokratie.- 1.3 Die finanzanalytische Irrelevanz des Nennwerts.- 1.4 Nennwert und Anlegerschutz.- 1.5 Nennwert und Gläubigerschutz.- 2. Einführung des EURO: Anlaß zur Umstellung oder zur Abschaffung des Nennwerts.- 3. Alternativen zur Festlegung des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft.- Literaturhinweise.- IV: Die Aktienkursprognose.- Börsenpsychologie und Aktienkursprognose - Das Verhalten der Marktteilnehmer.- 1. Bisherige Analysemethoden.- 1.1 Die Fundamentalanalyse.- 1.2 Die Chartanalyse.- 1.3 Die Random-Walk-Hypothese.- 2. Alternative - am Verhalten der Marktteilnehmer ansetzende Analysemethoden.- 3. Fazit.- Moderne Verfahren der Kapitalmarktanalyse Modelle als Fundamente der Prognose.- 1. Wann werden Prognoseverfahren benötigt?.- 2. Das Modell - Fundament jeder Prognose.- 2.1 Modellarten: zwischen intuitiv und quantitativ.- 2.2 Vom Modell zur Prognose.- 2.3 Die Wahl des Modellierungswerkzeugs.- 2.4 Die Modellimplementierung.- 2.5 Test des Modells.- 3. Klassische Modellierungsverfahren.- 4. Neuronale Netze als Beispiel für neuere Ansätze.- 4.1 Das biologische Vorbild.- 4.2 Künstliche neuronale Netze.- 4.3 Das Lernen in Feedforward-Netzen.- 4.4 Neuronale Netze aus der Perspektive der Mathematik und Statistik.- 4.5 Bezug zu klassischen Verfahren.- 5. Einsatzmöglichkeiten neuronaler Netze.- 6. Praktische Anwendungen.- 6.1 Aktien-Handelsmodell.- 6.2 Portfoliomodell für den deutschen Finanzmarkt.- 7. Fazit.- Literaturhinweise.- Möglichkeiten der Kurszielbestimmung - Ein fundamentaler Ansatz.- 1. Probleme der Renditeberechnung bei Aktien.- 2. Das KGV - eine Definition.- 2.1 Der Umgang mit dem KGV in der Praxis.- 2.1.1 Das KGV des deutschen Marktes - eine Bestandsaufnahme.- 2.1.2 Das KGV der Aktienmärkte im internationalen Vergleich.- 2.1.3 Das KGV im Branchenvergleich.- 2.1.4 Das KGV einer Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.- 2.1.5 Einige grundlegende Überlegungen zum KGV.- 2.1.5.1 Das KGV in bestimmten Konjunkturphasen.- 2.1.5.2 Wachstum und KGV.- 2.1.5.3 Das KGV und Modetrends.- 2.1.5.4 Grundaspekte der Bewertung.- 2.2 Möglichkeiten der Kurszielbestimmung mit dem KGV.- 2.2.1 Kurszielbestimmung mit einem 5-Jahres-Durchschnitt.- 2.2.1.1 Eine konservative Kurszielbestimmung.- 2.2.1.2 Eine mittelfristige Kurszielbestimmung.- 2.2.2 Kurszielbestimmung mit Risikomaßen.- 3. Moderne Ansätze der Kurszielbestimmung.- 3.1 DasPEG-Ratio.- 3.2 Kurswertermittlung nach Gordon-Shapiro.- 4. Fazit.- Literaturhinweise.- Möglichkeiten der Kurszielbestimmung - Ein technischer Ansatz.- 1. Gründe für die technische Analyse.- 2. Vereinbarungen der technischen Analyse.- 3. Welche Charttypen werden verwendet?.- 3.1 Balken-/Liniencharts.- 3.2 Candlestick Charts.- 3.3 Point & Figure Charts.- 4. Analysetheorien.- 4.1 Dow-Theorie.- 4.2 Elliot-Wave-Theorie.- 5. Technische Indikatoren.- 5.1 Gleitender Durchschnitt.- 5.2 Advance-Decline-Line.- 5.3 Odd-Lot Short Sales Index sowie Member Short Sales Ratio.- 5.4 Put/Call Ratio.- 5.5 Momentum.- 5.6 Relative Stärke.- 5.7 Stochastik.- 5.8 Short Interest Ratio.- 6. Methoden der klassischen Chartanalyse.- 6.1 Trendanalyse.- 6.1.1 Trendlinien.- 6.1.2 Trendkanäle.- 6.1.3 Widerstand und Unterstützung.- 6.1.4 Fächer.- 6.2 Formationsanalyse.- 6.2.1 Trendumkehrformationen.- 6.2.1.1 Schulter-Kopf-Schulter Formation.- 6.2.1.2 Umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter Formation.- 6.2.1.3 M-Formation.- 6.2.1.4 W-Formation.- 6.2.1.5 V-Formation.- 6.2.1.6 Untertassenformation.- 6.2.2 Trendbestätigungs-/Konsolidierungsformationen.- 6.2.2.1 Dreiecke.- 6.2.2.2 Flagge.- 6.2.2.3 Wimpel.- 6.2.2.4 Keil.- 6.2.2.5 Rechteck.- 6.2.2.6 Gaps (Löcher).- 7. Kurszielbestimmung mit der technischen Analyse.- 8. Kritische Würdigung.- Literaturhinweise.- V: Die Aktie im juristischen Blickwinkel.- Anlegerschutz durch Rechtsprechung und Wertpapierhandelsgesetz (WpHG).- 1. Vorüberlegungen.- 2. Auswahl des geeigneten Anlageberaters.- 3. Entwicklung der Rechtsprechung.- 3.1 Beratungsvertrag als Haftungsgrundlage.- 3.2 Anlegergerechte Beratung.- 3.3 Anlage(Objekt-)gerechte Beratung.- 3.4 Nachberatungspflicht.- 3.5 Beweislast.- 3.6 Höhe des Schadenersatzes.- 4. Pflichten nach WpHG.- 4.1 Informationspflichten.- 4.2 Dokumentationspflichten.- 4.3 Mitwirkungspflichten.- 4.4 Ausführung von Kundenaufträgen.- 4.5 Vier-Stufen-Modell.- 5. Optionsscheine und Börsentermingeschäfte.- 5.1 Definition des Börsentermingeschäftes.- 5.2 Informationsmodell nach § 53 Börsengesetz.- 5.3 Rechtsfolgen einer unzureichenden Information.- 6. Ausblick.- Anlegerschutz durch Insiderhandelsverbot und Ad-hoc-Publizität? Kritische Anmerkungen zum Wertpapierhandelsgesetz.- 1. Informationsasymmetrien und Anlegerschutz.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Ziele und Konzeptionen des Anlegerschutzes.- 1.3 Funktionenschutz durch Ad-hoc-Publizität und Insiderhandelsverbot.- 2. Anlegerschutz durch Kapitalmarktregulierung?.- 2.1 Insiderhandelsverbot.- 2.2 Ad-hoc-Publizität.- 3. Ausgestaltung von Insiderhandelsverbot und Ad-hoc-Publizität im WpHG.- 3.1 Insiderhandelsverbot.- 3.1.1 Insidertatsache.- 3.1.2 Personenkreis.- 3.1.3 Insiderpapiere.- 3.1.4 Insiderverbote.- 3.2 Ad-hoc-Publizität.- 4. Fazit.- Literaturhinweise.- Stichwortverzeichnis.
Christoph Schlienkamp ist als Spezialist für Finanzmarktanalyse in der Westdeutschen Genossenschafts-Zentralbank tätig. Norbert Frei, geboren 1955, ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Leiter des Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts und Ordentliches Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert.
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