"Den unterschiedlichen Beiträgen [...] liegt dabei eine gemeinsame Auffassung von Design zugrunde: Design dient als Hilfsmittel für sozialen Wandel, wird durch Aktivismus gelebt und erlebbar gemacht. [...] Die eingeführte Wortneuschöpfung 'Desocracy' verdeutlicht die Forderung nach einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen städtischer und regionaler Planung, nicht-profitorientierten Unternehmen, NGOs und Aktivist:innen." (Janine Heinz, in Pro Zukunft. Buchmagazim für zukunftweisende Debatten, 2021/4)
"Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Ländern stellen bislang nicht bekannte und innovative Beispiele demokratischer Aktivitäten durch das Design dar. Diese Publikation richtet sich deshalb nicht nur an Fachleute des Designs, sondern auch an ein allgemeines Publikum in allen Ländern." (in nextroom, 06.2021, https://www.nextroom.at/publication.php?id=23746&_q=n,210629)
Maziar Rezai, Universität Teheran;
Prof. em. Michael Erlhoff, Köln International School of Design