"Holger Kleines Buch "Raumdramaturgie. Typologie und Inszenierung von Innenräumen" stellt einen Höhepunkt einer langen Auseinandersetzung mit den Phänomenen des Raumes und deren Wahrnehmung dar. [...] Flüssig geschrieben, analytisch brillant und graphisch bestechend spricht das Buch den Architekten in seiner Kernkompetenz an: der Dramaturgie des Raumes. Es ist ein Buch entstanden, das in aufwendigen Graphiken und Diagrammen die komplexen Zusammenhänge nachvollziehbar und verständlich darstellt. [...] Es gehört zum Feinsten des Buches, dass mithilfe brillanter Erfahrungsberichte in jedes Projekt eingeführt wird." Jörg Gleiter in: der architekt 1/18, S- 14
"Alles in allem ist dem Autor mit "Raumdramaturgie" ein Grundlagenwerk gelungen: ein Buch, dass es so - zumindest im deutschen Sprachraum - noch nicht gegeben hat. Es könnte sehr verschiedene Leser finden - und genau das zeichnet das Werk aus. "Es geht überall um Komposition, Proportion, um Folgerichtigkeit und deren Gegenteil, also die Schönheit der Überraschung; es geht um Kontrast und Einheit", zitiert Kleine den Pianisten Alfred Brendel - wissend, dass Architektur kaum losgelöst von ihren benachbarten Disziplinen zu betrachten ist." Marc Peschke in: KunstbuchAnzeiger.de, 09.04.2018,http://www.kunstbuchanzeiger.de/de/themen/architektur/rezensionen/1864/
"Das Buch macht Lust auf Raume. Man wird dazu motiviert, die herausgearbeiteten Möglichkeiten zur Gestaltung von Räumen im eigenen Entwurf zu erkunden." Sebastian Feldhusen in: werk, bauen + wohnen 6 (2018), 50-51
Dipl.-Ing. Arch. Holger Kleine, Prof. für künstlerisch konzeptionelles Entwerfen, Hochschule RheinMain