ISBN-13: 9783540564232 / Niemiecki / Miękka / 1993
ISBN-13: 9783540564232 / Niemiecki / Miękka / 1993
Diese gravierenden Unterschiede zwischen objektiver Bewertung durch den Untersucher und subjektiver Patientenbewertung in der geriatrischen, konser vativ behandelten Gruppe erklaren sich vermutlich grosstenteils durch die all gemein reduzierte Aktivitat dieses Kollektives. Moglicherweise spielt dabei auch die Erwartungshaltung der Patienten eine Rolle: Wahrend der konserva tiv behandelte Patient, dem ein gewisser Funktionsverlust schon bei Behand lungsbeginn in Aussicht gestellt wurde, diesen dann akzeptiert, erwartet der operierte Patient ein optimales Ergebnis. Anders als bei Frakturen der unteren Extremitat, wo eine operative Behandlung zur raschen Mobilisierung absolut erforderlich ist, erscheinen uns daher die Vorteile einer chirurgischen Therapie bei Verletzungen der oberen Extremitat das erhohte Operationsrisiko nur in Eizelfallen aufzuwiegen. Literatur 1. Eitel F, Schweiberer L (1983) Olecranonfrakturen, Retrospektive, multizentrische Thera piestudie an 175 Fallen. Unfallchir 86:143-151 2. Gestern HJ, Tscheme H (1982) Olecranonfrakturen, Therapie und Ergebnisse. Unfall heilkd 155:97-109 3. Cassebaum WH (1952) Operative treatment ofT and Y fractures of the lower end of the humerus. Am J Surg 83:265-270 Die komplexe Handgelenkverletzung C. Voigt, A. Leitner und R. Rahmanzadeh Abteilung fur Unfall-und Wiederherstellungschirurgie, Klinikum Steglitz der Freien Universitat Berlin, Rindenburgdamm 30, D-W-1000 Berlin 45 Einleitung Der Bandapparat des Handgelenkes ist ausgesprochen komplex aufgebaut. Durch ihn sowie durch die knochernen Strukturen von distalem Radius, dista ler Elle und den Carpalknochen wird die aktive und passive Bewegung ermog licht und zugleich begrenzt. Neben der reinen Radial-und Ulnarduktion der Hand sind komplexe Kombinationsbewegungen sowie Mitbewegungen bei Pro-und Supination des Unterarmes vorhanden."
Gelenkfrakturen und Weichteiltrauma, ein kalkulierbares Risiko?.- Therapiemanagement der Gelenkfrakturen beim Polytrauma.- Transfixation der großen Gelenke.- Operative Therapie proximaler Humerusfrakturen, Behandlungskonzept und Ergebnisse.- Stellenwert der Arthroskopie bei komplexen Schulterverletzungen.- Die komplexe Gelenkverletzung an der Schulter durch vordere Luxation — Bedeutung für die operative Behandlung und Begutachtung.- Operative Behandlungstaktik beim Oberarmverrenkungsbruch.- Die Schulterluxation mit Fraktur des Tuberculum majus, Behandlung — Rezidivhäufigkeit.- Traumatische hintere Schulterluxation mit Humeruskopfimpressions- fraktur — differenzierte Therapie und Ergebnisse.- Schulterverletzungen mit Gefäß- und Nervenbeteiligung.- Kernspintomographischer Nachweis einer „Gelenk-Regenerationu nach Resektion“ sarthroplastik des Humeruskopfes.- Die supra- und interkondyläre Oberarmfraktur.- Operative Verfahrenswahl bei der Luxationsfraktur des Ellbogens.- Therapeutisches Konzept bei der Ellbogenluxation.- Indikation, Technik und Ergebnisse der Fixateur-externe-Osteosynthese bei komplexen Ellenbogengelenkverletzungen.- Kombinationsfrakturen des Ellenbogengelenkes mit Beteiligung des Radiusköpfchens.- Frühfunktionelle Behandlung bei komplexen transcondylären Humerusfrakturen und Olecranontrümmerfrakturen durch eine modifizierte Plattenosteosynthese.- Die Wiederherstellung der Funktion des Ellenbogengelenkes nach schweren Verletzungen.- Komplikationen nach Ellenbogen-Luxationen bei konservativer und operativer Therapie.- Die konservative Therapie der distalen Oberarmfraktur und der Olecranonfraktur — eine Alternative beim geriatrischen Patienten?.- Die komplexe Handgelenkverletzung.- Die Verletzung des Discus articularis — eine häufige Begleitverletzung der distalen Radiusfraktur?.- Häufigkeit der idiopathischen scapholunären Dissoziation.- Die Behandlung distaler Radiusfrakturen mit einem nicht gelenküberbrückenden Fixateur externe.- Therapiekonzept bei Luxationsfrakturen im Beckenbereich.- Diagnostik und therapeutische Konzepte bei komplexen Kniegelenkverletzungen.- Das komplexe Kniegelenkstrauma unter besonderer Berücksichtigung der Tibiakopffraktur.- Behandlungskonzept und Ergebnisse bei komplexen Verletzungen des Kniegelenkes mit gleichzeitigen Ober- und Unterschenkelfrakturen.- Behandlungskonzept mit externer Transfixation zur Therapie komplexer Kniegelenkverletzungen.- Oberschenkelschaftfraktur und ipsilaterale Kniebandverletzung — eine häufig übersehene Gelenkverletzung.- Arthrose nach Osteosynthese von supra-/intercondylären Femurfrakturen.- Komplexe Kniebandverletzungen unter besonderer Berücksichtigung der Kniegelenkluxation.- Indikation und Technik der Transfixation bei komplexen Kniegelenkverletzungen.- Die percutane Versorgung der Schienbeinkopfimpressionsbrüche.- Diagnostik und Therapie von Kniebandverletzungen bei Tibiakopffrakturen.- Versorgungstechniken und Behandlungsergebnisse komplexer Tibiakopfluxationsfrakturen.- Stumpfe Arterienverletzungen beim Schienbeinkopfbruch.- Spätergebnisse nach operativer Versorgung von Tibiakopffrakturen.- Ist die Versorgung der Pilon tibial-Frakturen vom Schweregrad II und III primär mit einem Fixateur externe gerechtfertigt?.- Therapeutisches Vorgehen bei der Pilonfraktur mit Weichteilschaden: Erfahrungen aus Leuven.- Kombinationsosteosynthese bei der Behandlung von Pilonfrakturen mit Weichteilschaden.- Gelenkübergreifende äußere Fixation bei schweren Knochenverletzungen am distalen Unterschenkel.- Die Behandlung offener oberer und unterer Sprunggelenkluxations- Frakturen mit dem AO-Fixateur externe.- Das heutige Therapiekonzept der dislozierten Talusfraktur.- Talusfrakturen.- Primäre OSG-Arthrodesen bei Talusfrakturen.- Talusfrakturen beim Kind.- Langzeitergebnisse nach Talusfrakturen.- Spätergebnisse operativ versorgter Talusfrakturen.- Luxatio pedis sub talo: Luxationen und Luxationsfrakturen.- Spätergebnisse nach operativer Behandlung von Verletzungen im Chopart’schen Gelenk.- Behandlung der frischen Lisfranc-Luxation und -Luxationsfrakturen.- Spätergebnisse nach operativer Behandlung im Lisfranc’schen Gelenk.- Erfahrungen mit der Röntgenaufnahme nach Broden bei Fersenbeinbrüchen.- Die intraartikuläre Calcaneusfraktur: Therapierichtlinien im CT.- Schlußfolgerungen aus Untersuchungen von Calcaneusfrakturen an Knochenmodellen.- Gefäßversorgung des Fersenbeines — Grundlagen für operative Zugangswege.- Ergebnisse der Plattenosteosynthese von Fersenbeinbrüchen.- Zur operativen Therapie von intraarticulären Calcaneusfrakturen.- Die intraartikuläre Fersenbeinfraktur, operative Versorgung nach Bezes im Vergleich zur konservativen Therapie — Behandlung im Krankenhaus der Regelversorgung.- Kombinierte perkutane und „minimale“ Osteosynthese für intraartikuläre Calcaneusfrakturen.- Die zweizeitige Behandlung der Mehrfragmentfrakturen des Calcaneus — primäre Reposition mit Fixateur externe und sekundäre laterale Plattenosteosynthese.- Objektive Bewertung der Gehfunktion nach operativer Rekonstruktion intraartikulärer Calcaneusfrakturen.- Unfallbedingte Osteonekrosen in Klinik und Praxis.- Diagnostisches Procedere bei der Abklärung der aseptischen Knochennekrose.- Vergleichsstudie bildgebender Untersuchungen (Rx, CT, Szinti, MRI) in der Diagnostik aseptischer Osteonekrosen.- Möglichkeiten und Grenzen der MR-Tomographie in der Diagnostik von Osteonekrosen.- Revascularisierung von Osteonekrosen mit vasculär gestieltem Beckenspan.- Kernspintomographische Kontrolluntersuchungen nach Implantation eines vasculär gestielten Spanes.- Einheilung traumatisch separierter Knochenfragmente nach Osteosynthesen.- Die Therapie der Humeruskopfluxationsfrakturen mit der autologen Kopfschalenplastik und die dabei zu beobachtenden aseptischen Osteonekrosen.- Die Inzidenz aseptischer Osteonekrosen nach Fraktur des Capitulum humeri beim Erwachsenen — Operative versus konservative Therapie.- Pisiformetransposition als Therapie der Mondbeinnekrose — Methode und Ergebnisse.- Traumatogene aseptische Osteonekrosen an den Wirbelkörperend- platten sowie Zwischengelenkportionen kindlicher und jugendlicher Hochleistungssportler.- Verlaufskontrolle nach operierten und konservativ behandelten Lendenwirbelfrakturen unter klinisch funktionellen und kernspintomographischen Gesichtspunkten.- Zur Pathophysiologie und Diagnostik des Osteonecrosis pubica posttraumatica bei Fußballspielern.- Pathophysiologie der Kopfdurchblutung nach Schenkelhalsfraktur und ihre klinischen Konsequenzen.- Die posttraumatische Oberschenkel-Kopfnekrose.- Die Bedeutung der Drainage in der Vorbeugung der posttraumatischen Schenkelkopfnekrose.- Weitere Ergebnisse der dringlichen Osteosynthesen bei Schenkelhalsfrakturen — Senkung des prozentuellen Anteiles der Kopfnekrosen — Bedeutung der 6-Stunden-Grenze.- Notfallmäßige Schraubenosteosynthese von Schenkelhalsfrakturen.- DHS nach medialer Schenkelhalsfraktur — ist die aseptische Hüftkopfnekrose vorprogrammiert?.- Die Hüftkopfnekrose nach medialer Schenkelhalsfraktur.- Die Hüftkopfnekrose nach Verletzungen des kindlichen Hüftgelenkes.- Wie groß ist das Risiko einer aseptischen Osteonekrose nach einer traumatogenen Hüftgelenkluxation?.- Die posttraumatische Hüftkopfnekrose nach Luxationen und Luxationsfrakturen des Hüftgelenkes.- Belastungsaufbau nach Hüftluxationen unter Berücksichtigung MR-tomographischer Ergebnisse.- Gestielte Knochentransplantationen nach posttraumatischen Femurkopfnekrosen.- Der laterale (hintere) Beckenspan zur Therapie der Hüftkopfnekrose.- Klinische, angiographische und röntgenologische Nachuntersuchungsergebnisse nach mit einem gefäßgestielten Beckenspan versorgten Hüftkopfnekrosen.- Zur arthroskopischen Behandlung von Osteonekrosen am Talus.- Der Einfluß der Operationstechnik auf die posttraumatische Talusnekrose.- Die tibio-calcaneare Fusion.- Die posttraumatische Talusnekrose — schicksalhafter Verlauf oder therapeutische Beeinflußbarkeit?.- Prophylaxe aseptischer tarsaler Nekrosen durch Primärreposition und externe Stabilisierung tarsaler Luxationsfrakturen.- Der Hallux rigidus — eine traumatogene Osteonekrose?.- Pathophysiologische Aspekte des Hirnstammes beim schweren Schädel-Hirn-Trauma.- Unterschiede zwischen chronischen und akuten Epiduralhämatomen.- Die neurologische Diagnostik beim bewußtlosen Unfallpatienten.- Zur Differentialdiagnose Schädel-Hirn-Trauma oder Alkoholabusus.- Akutdiagnostik des Schädel-Hirn-Traumas aus neurochirurgischer Sicht.- Stellenwert der Röntgen-Computertomographie beim Schädel-Hirn-Trauma.- Die sogenannte klinisch stumme Gehirnkontusion.- Die kernspintomographische Diagnostik beim Schädel-Hirn-Trauma.- Indikation zur epiduralen Hirndruckmessung beim polytraumatisierten Patienten.- Erfahrungen mit intrakraniellen Drucksonden bei Schädel-Hirn-Traumen.- Die Spiegelberg-Hirndrucksonde.- EEG-Monitoring und evozierte Potentiale beim SHT.- Therapeutische Konsequenzen aus kontinuierlicher ICP-Messung und CT-Verlaufskontrolle.- Indikationsstellung und operatives Vorgehen bei Schädel-Hirn-Traumen in einer unfallchirurgischen Klinik ohne unmittelbar benachbarte Neurochirurgie.- Das akute Epiduralhämatom — eine klassische Notfallindikation für den Allgemein- und Unfallchirurgen.- Ist die Bohrlochtrepanation nach Schädel-Hirn-Trauma heute noch zeitgemäß?.- Das traumatische intrazerebrale Hämatom: Diagnose, Therapie, Ergebnisse.- Schädel-Hirn-Trauma und spontane intrakranielle Blutung.- Die Entlastungskraniotomie.- Liquorzirkulationsstörungen nach Schädel-Hirn-Trauma.- Intensivmedizinische zerebroprotektive Maßnahmen beim Schädel-Hirn-Trauma.- Sekundärer Trepanationsdefektverschluß.- Zeitpunkt und Bedeutung diagnostischer Maßnahmen beim Schädel-Hirn-Trauma Polytraumatisierter.- Die kernspintomographische Akutdiagnostik beim polytraumatisierten Patienten.- Die Wertigkeit der Glasgow-Coma-Scale (GCS) in der primären Beurteilung Mehrfachverletzter mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma.- Gehört der polytraumatisierte Patient mit Schädel-Hirn-Trauma primär in neurochirurgische Hand?.- Das Polytrauma aus neurochirurgischer Sicht.- Das Schädel-Hirn-Trauma als zentrales Problem des polytraumatisierten Kindes.- Schweres Schädel-Hirn-Trauma beim Polytrauma.- Schädel-Hirn-Trauma und Bauchtrauma. Wechselseitige Beeinflussung der Prognose?.- Welche Rolle spielt das SHT für die Letalität Polytraumatisierter?.- Studie zur Kombinationsverletzung Schädel-Hirn-Trauma und Halswirbelsäulenverletzung.- Prognose beim schweren Schädel-Hirn-Trauma.- Rehabilitation von Patienten nach Hirnverletzungen: Spezialisierte Institutionen oder allgemeine Reha-Kliniken?.- Rehabilitationsprobleme nach Schädelhirnverletzung.- Schädel-Hirn-Trauma, Probleme der Rehabilitation: Der Stellenwert des lernpädagogisch geleiteten Belastungstrainings.- Rehabilitationsprobleme bei Kombination von Rückenmarkverletzung und Schädel-Hirn-Trauma.- Unfallbedingte hirnorganische psychische Störungen in Rehabilitation und Begutachtung.- Spätrehabilitation im häuslichen Bereich bei schweren Schädel-Hirn-Traumen.- Orthopädische Probleme beim schädelhirntraumatisierten Patienten.- Ergebnisse nach operiertem schwerem Schädel-Hirntrauma.- Die Probleme in der Begutachtung der leichten und mittelschweren Schädel-Hirn-Traumen.- Die Unterscheidung unfallkausaler Störungen von unfallfremden psychischen Störungen.- Zweizeitige intracerebrale Blutungen nach Trauma — Genese, Befunde und forensische Wertung.- Die Erhebung von Verkehrskonflikten als Grundlage gezielter Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.- Die relative Veränderung der primären Verletzungsursachen von PKW-Insassen durch Sicherheitsmaßnahmen am Fahrzeug.- Einfluß von fahrzeugtechnischen Maßnahmen auf die Reduzierung von Insassenverletzugnen.- Ergebnisse der BMW-Unfallforschung.- Die Effektivität der Gurtanschnallpflicht zur Prävention des Knieanpralltraumas im PKW — Überprüfung anhand von Veränderungen der Häufigkeit und des Schweregrades von distalen Femur- und Acetabulumfrakturen.- Effektivität von Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr — eine Analyse von 1.120 Unfallprotokollen.- Randomisierte Studie zur Epidemiologie des Verkehrsunfalls einer Großstadt aus chirurgischer und rechtsmedizinischer Sicht.- Gibt es altersabhängige prädisponierende Risikofaktoren für Polytraumen im Straßenverkehr?.- Epidemiologische und öko-soziale Aspekte des motorisierten Zweiradunfalles.- Unfälle mit Zweiradfahrzeugen: Verletzungsmuster und Kosten in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp.- Verletzungsmuster und Therapiekonzept bei Patienten nach Motorradunfall.- Gesichtsverletzungen des Radfahrers: Epidemiologische Analyse und prophylaktische Konsequenzen.- Kopfverletzungen bei Fahrradunfällen — wie sinnvoll ist ein Helmschutz?.- Sterblichkeitsabnahme und Verletzungsverteilung beim Fußgängerunfall — eine 14-Jahres Analyse.- Medizinische Auswertung des Straßenverkehrsunfalls in den Jahren 1989/90 des ÖAMTC-Notarzthubschraubers Christophorus III (Standort Wiener Neustadt).- Biomechanische Aspekte bei Kollisionen im Straßenverkehr.- Beeinflussung der Verletzungsmechanik des Insassen durch das Abgleiten der Unfallfahrzeuge bei teilüberdecktem Stoß.- Der Unfallmechanismus als diagnostisches Hilfsmittel beim Verkehrsunfall.- Pathomechanismus und Verletzungsmuster beim sogenannten Prellschlagsyndrom des Fußes im Rahmen von KFZ-Unfällen.- Über die Biomechanik der Decollementverletzung, neue Aspekte.- Analyse der PKW-Fußgängerunfälle.- Zur Biomechanik des PKW-Fußgänger-Unfalls unter Berücksichtigung verschiedener Stoßfängermodifikationen.- Die kombinierte Gefäß-Plexus-Läsion des Armes als typische Folge nach Zweiradunfall.- Straßenverkehrsunfall — Das Schleudertrauma der Halswirbelsäule aus versicherungsmedizinischer Sicht.- Geschwindigkeitsbezogene Verletzungsmechanismen an der Brust- und Lendenwirbelsäule im Straßenverkehr.- Der Straßenverkehrsunfall: Die Femurschaftfraktur als Leitsymptom einer Komplexverletzung der unteren Extremität.- Bedeutung, Charakteristik und Erscheinungsbild des Sicherheitsgurttraumas.- Die posttraumatische Carotisthrombose durch Sicherheitsgurt.- Die Sternumfraktur — ein leichtes und schweres Gurttrauma.- Bronchoskopische Beurteilung, Unfallmechanik und Gurteinfluß beim Thoraxtrauma des PKW-Unfallverletzten.- Verletzungsmöglichkeiten durch den Sicherheitsgurt.- Systeme zur Steigerung von Komfort und Schutzwirkung von 3-Punkt-Automatik-Sicherheitsgurten im PKW.- Wissenschaftliche Grundlage zur biologischen Osteosynthese: Dehnungstheorie, vaskuläre Elemente.- Bedeutung der Knochenmarkembolie für die Verfahrenswahl bei Schaftfrakturen.- Nicht aufgebohrte Verriegelungsnagelung: wissenschaftliche Grundlage.- Vorstellung externer sowie voll implantierbarer Systeme zur Gliedmaßenverlängerung und Segmentverschiebung mit programmierbarem Antrieb.- Kompressions-Verriegelungs-Nagel zur Frakturbehandlung an Femur und Tibia.- Die Behandlung großer Knochendefekte durch Segmentverschiebung über ungebohrte Marknägel — Vorstellung des „Monorail“-Verfahrens an der Tibia und am Femur.- Neue einfache und präzise Operationstechnik zum Bohren der Löcher für die distalen Schrauben bei der Verriegelungsmarknagelung.- Die Limited-Contact-DC-Platte (LC-DCP), Konzept und wissenschaftliche Grundlage.- Erste Ergebnisse in der Behandlung von Schaftfrakturen mit der LC-DCP (Limited Contact-Dynamic Compression Plate).- Konzept der Plattenfixateurosteosynthese Typ Erfurt an den langen Röhrenknochen.- Entwicklung auf dem Gebiet des Fixateur externe: radiale Vorspannung.- Die indirekte Reposition und atraumatische Plattenosteosynthese von metaphysären Schaftfrakturen.- Die 3-Rohr-Modulartechnik.- Die Endo-Helix — ein Markraumstabilisator für Röhrenknochen.- Versorgung von Humerusschaftfrakturen mit dem Verriegelungsnagel nach Seidel.- Verriegelungsnagelung des Humerusschaftbruches, Indikation.- Der Verriegelungsmarknagel nach Seidel am Humerus — klinische Ergebnisse.- Der Monofixateur zur Behandlung von Oberarmschaftfrakturen.- Ergebnisse der frühfunktionellen Behandlung von Humerusschaftfrakturen.- Vereinfachung des Osteosyntheseverfahrens am Handknochen durch neuentwickelte Miniosteosynthesen.- Osteosynthese proximaler Oberschenkelfrakturen mit der Trochanterlasche (TRL).- Gamma-Nagel versus DHS bei per- und intertrochanteren Femurfrakturen.- Die stabile Osteosynthese subtrochanterer Femurschaftfrakturen mit dem Gamma-Nagel.- Versorgung problematischer Femurfrakturen durch Hüftendoprothesen mit verlängertem, elastischem Schaft.- Der Krallenverriegelungsnagel — ein neues Behandlungskonzept bei der Behandlung von Oberschenkelfrakturen.- Vergleichende Untersuchungen über die Frakturheilung nach Kompressionsverriegelungsmarknagelung und Plattenosteosynthese am Femur.- Die Stabilisierung komplexer Femurfrakturen in der Technik der überbrückenden Plattenosteosynthese.- Fixateur externe und frühzeitiger Verfahrenswechsel bei diaphysärer Oberschenkelfraktur.- Der Fixateur externe als definitives Behandlungskonzept der Femurschaftfraktur bei Verletzten aus dem Afghanistan-Krieg.- Die Tibiaschaftfraktur und ihre Versorgung. Unsere Erfahrungen anhand von 375 Frakturen.- Der neue Universalmarknagel für die Tibia.- Erste klinische Erfahrungen mit einem neuen intramedullären Implantat zur Versorgung von Unterschenkelschaftfrakturen mit schwerem Weichteilschaden (AO Unreamed Tibial Nail).- Unsere Erfahrungen mit ungebohrten Tibiaverriegelungsnagelungen.- Extrem distale Querbohrung des Tibiaverriegelungsnagels — eine wertvolle technische Variante.- Zur Fixateur-externe-Osteosynthese in Kombination mit Minimalosteosynthese am Unterschenkel.- Pinless Fixateur Externe: Ein neues Behandlungskonzept zur temporären Stabilisierung von Unterschenkelschaftfrakturen.- Fixateur und Brace bei der Behandlung von Unterschenkelfrakturen.- Resektions-Débridement mit kompensatorischer Kallusdistraktion.- Die Behandlung von diaphysären Frakturen mit zirkulären Fixateure externe des Typs Volkov-Oganesian, Ilizarov und Kalnberz.- Weiteres Vorgehen nach Primärosteosynthese mit dem Fixateur externe am Tibiaschaft: wie ausbehandeln — wann Verfahrenswechsel?.- Wie gefährlich ist der Verfahrenswechsel von der primären Fixateur externe-Osteosynthese der Tibiafraktur zur Verriegelungsnagelung?.- Ist der Verfahrenswechsel bei offenen Unterschenkelschaftfrakturen noch indiziert?.- Stabiles elastisches intramedulläres Pinning: Ein neues Konzept der Behandlung der Schaftfraktur beim Kind.- Die elastisch-stabile endomedulläre Schienung nach Prévot — eine ideale Methode zur Versorgung kindlicher Schaftfrakturen?.- Die elastisch stabile intramedulläre Schienung kindlicher Schaftfrakturen.- Intramedulläre Stabilisation von Oberschenkelschaftfrakturen im Wachstumsalter durch Bündelnagelung.- Der Zellen-Fixateur externe, ein neues Konzept zur Therapie kindlicher Oberschenkelschaftfrakturen.- Externe Fixation als Behandlungskonzept bei der Versorgung von kindlichen Femurschaftfrakturen: Indikation, Technik und Nachuntersuchungsergebnisse.- Immunologie der Kontaktallergie — Grundlagen, diagnostische Verfahren.- Prospektive Untersuchungen zur Metallallergie bei Osteosynthese und Gelenkersatzoperationen.- Sensibilisierung unfallchirurgischer Osteosyntheseimplantate aus Ni-, Co-, Cr-haltigen Legierungen.- Metallallergie und Komplikationen nach Osteosynthesen: Frage des ursächlichen Zusammenhangs.- Immunologische Aspekte der Metallwahl (Stahl oder Titan?).- Allergologische Aspekte bei Unverträglichkeit von (medizinischen) Gummihandschuhen.- Anti-Granulozyten-Immunszintigraphie im Verlauf der Bruchheilung langer Röhrenknochen.- Bedeutung der Immunoprophylaxe für die komplexe Therapie von offenen Frakturen und Devastationsverletzungen.- Das Verhalten der unspezifischen Immunabwehr nach Polytraumaursachen für die Entstehung des Multiorganversagens.- Nachuntersuchung an unserem splenektomierten Krankengut der vergangenen zehn Jahre — aus immunologischer Sicht.- Implantierbares Venenkatheter-System zur ambulanten Langzeit- Antibiotikatherapie bei chronischer Osteomyelitis.- Polyarthropathie, cystiformer Knochendefekt, pathologische Fraktur: zwangsläufige Folgen der Einlagerung von Beta2-Mikroglobulin-Amyloid nach langjähriger Hämodialyse.- Die gezielte Perfusion zur Reduzierung der ischämiebedingten Reperfusionsschäden des Muskels am Gracilismodell des Hundes.- Quantitative Bestimmung von extrazellulärem ATP nach traumatischer Gewebezerstörung mit der Luciferin-Luciferase-Reaktion.- Oberschenkelmarknagelung führt im Experiment bei zusätzlichem Trauma zur Lungenschädigung. Ist dies durch alternative Nagel verfahren zu vermeiden?.- Temperaturmessungen an der isolierten Tibiakortikalis beim Aufbohren des Markraumes.- Die biologische Reaktion der Tibia auf unaufgebohrte versus aufgebohrte Marknagelung — experimentelle Untersuchungen mit der 3-Phasenskelettszintigraphie.- Biomechanische Untersuchungen zu einem neuen, unaufgebohrt eingebrachten Tibiamarknagel im Vergleich mit dem AO-Universal- marknagel Tibia.- Stabilitätsprüfungen von Verriegelungsnagelmodellen mittels Finite-Elemente-Analyse und Belastungsversuchen.- Verriegelungsnagelung mit Kompression an der Schafstibia.- Das Wadenbein als Ursache von Bruchheilungsstörungen am Unterschenkelschaft — eine biomechanische Untersuchung.- Wie wirkt sich die begleitende Fibulaosteosynthese bei der kompletten Unterschenkelfraktur aus — eine experimentelle Stud und das klinische Korrelat.- Vergleich von Frakturspaltbewegungen am Tibiaschaft mit verschiedenen Stabilisierungsmethoden — eine experimentelle Studie mit einem dreidimensionalen Wegeaufnehmer.- Einsatz visuell und bildanalytischer Verfahren für die Auswertung histologischerKnochenpräparate.- Veränderungen des Gesamtskelettes bei Frakturen.- Die Bewertung von Knochenbankspongiosa hinsichtlich ihrer mechanischen Qualität.- Experimentel und klinische Untersuchungen zur Einheilungsdynamik autoklavierter Knochentransplantate.- Anwendung experimenteller Ergebnisse zur Knochendesinfektion für den praktischen Betrieb einer Knochenbank.- Thermodynamisc und biomechanische Untersuchungen von Spongiosatransplantaten nach Inkubation bei 80 °C zur Prävention von AIDS-Infektionen.- Mechanisc und histomorphologische Untersuchungen zur Kallusbildung.- Tiermodell für die Kallusdistraktion.- Kortikotomie oder Osteotomie beim Ilizarov-Verfahren.- Der Wert allogener Knochenmatrix in der Behandlung von Knochendefekten — Untersuchungen an einem Defektmodell der Hundetibia.- Erste Ergebnisse einer vergleichenden histologischen, fluoreszenz-mikroskopischen sowie rasterelektronen-mikroskopischen Untersuchung zur Klärung der Frage der Osteogenese bei verschiedenen Knochenersatzmaterialien.- Polarisationsmikroskopischer Nachweis funktioneller Anpassung des Hydroxylapatit-Keramik-Knochen-Verbundes.- Tierexperimentelle Untersuchungen über die Haftfestigkeit verschiedener Oberflächenbeschichtungen am Knochen.- Ist die Morphologie der Schaftgestaltung bei Alloendoprothesen des Hüftgelenks von Einfluß auf langfristige Ergebnisse?.- Einsatz des CO2-Lasers bei der PMMA-Entfernung zementierter Hüftgelenkprothesen.- Beitrag zur Biomechanik lumbaler Wirbelkompressionsfrakturen.- Experimentelle Untersuchung zur ligamentären Beteiligung bei Frakturen des thorakolumbalen Überganges.- Verfahren zur dreidimensionalen Bewegungsanalyse — beispielhafte Anwendung beim Vergleich unterschiedlicher Osteosyntheseverfahren der thorakolumbalen Wirbelsäule.- Elastisc und plastische Verformung verschiedener Implantate zur Stabilisierung von Brüchen der thorakalen Wirbelsäule.- Vergleichende Studie lumbaler instrumentierter Spondylodesen vom Typ Fixateur interne.- Erhöhung der Rotationssteifigkeit thorakolumbaler Frakturen bei der transpedikulären Spondylodese durch Einbeziehung des verletzten Segmentes in die Fusion.- Stabilität von Bogenwurzelschrauben beim in-vitro-Versuch an menschlichen Stammwirbelsäulen.- Die intraoperative Sonographie des Wirbelkanals — experimentelle Erprobu und klinische Erfahrungen.- Änderung der Kniekinematik durch Orthesengelenke.- Verhalten des vorderen Kreuzbandes in der Computersimulati und Untersuchung der Roll-Gleitbewegung.- Faserverla und Isometrie der vorderen Kreuzbandbündel — Leichenstudie.- Pathogenetische Einflüsse von Immobilisation, Arthrotom und Desynovialisierung auf das gesunde vordere Kreuzband des Schafes.- Ossäre Reaktion im Bohrkanal belasteter Bandprothesen am Beispiel Aramid.- Tierexperimentelle Untersuchungen über Reißfestigke und Gefäßversorgung allogen transplantierter vorderer Kreuzbänder.- Experimentelle Untersuchungen zur Korrelation von Kernspintomograph und Biomechanik nach Reparati und Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes.- Die Fixation des autologen vorderen Kreuzbandersatzes — eine experimentelle Studie.- Temperatur-Zeit-Verläufe beim Bohr und Schneiden mit dem Excimerlaser (308 nm) im umgebenden Gewebe.- Fluoreszenzspektroskopische Gewebeidentifikation zur gezielten Gewebsabtragung mit dem Excimerlaser (308 nm).- Die reproduzierbare experimentelle subtrochantere Mehrfragment- fraktur des Schaffemu und ihre Anwendung für die kliniknahe Forschung.- Dreidimensionales Mapping: Das Femur.- Experimentelle Untersuchungen zur Pauwels’schen Theor und zur externen Fixation des Beckenringes.- Dehnungsmessung der Achillessehne in vivo nach operativer Rekonstruktion.- Biomechanische Untersuchungen zur Schultereckgelenkstabilisierung: PDS-Fixationsmaterial versus Drahtcerclage.- Histologischer Aufb und mechanische Eigenschaften der Membrana interossea antebrachii.- Probleme bei der Wundversorgung ambulanter Patienten im Regionalkrankenhaus.- Überwachung der postoperativen Infekte mit EDV.- Überwachu und Durchsetzung von Maßnahmen zur Infektionsverhütung in der Unfallchirurgie.- Hygieneerfordernisse am Unfallort.- Hygieneerfordernisse in der Operationsabteilung.- Hygieneerfordernisse in der Operationsabteilung.- Hygieneerfordernisse bei Eingriffen am ambulanten Patienten.- Hygieneerfordernisse bei Eingriffen am ambulanten Patienten.- Hygienemaßnahmen bei Massenunfällen.- Kontrollmechanismen in der Klinikhygiene.- Klassifikation der Verletzungsschwere anhand des Trauma-Index von Schreinlechn und Eber — Erfahrung und Ergebnisse nach lOjähriger Anwendung.- Der Polytraumaschlüssel PTS: Ein einfaches Kriterium zur Analyse der Verletzungsschwere.- Unfallschweremessungen bei mehr als 50.000 Bauarbeitern.- Klassifizierung der Verletzungsschwere durch verschiedene Polytraumascores — eine Analyse des eigenen Patientengutes.- Aussagekraft von Polytrauma-Scores in der Akutphase.- Der Nutzen einfacher Parameter zur Unterscheidung des schweren vom leichten Trauma in der Notfallaufnahme.- Spätergebnisse der Therapie polytraumatisierter Patienten — Ermutigung oder Ernüchterung für den Unfallchirurgen?.- Effektivität des Injury-Severity-Score (ISS) als Gruppierungskriterium am Beispiel der nicht-selektiven Darmdekontamination Polytraumatisierter (prospektive Studie).- Ist der Injury-Severity-Score ein prognostisches Hilfsmittel im Hinblick auf die Infektionsgefärdung offener Frakturen?.- Das dezentrale Dokumentationssystem 1990 der AO.- Der Hannoversche Becken-Score.- Die postoperative Einteilung des weichteilgeschädigten Unterschenkelbruches: ein behandlungstaktisches Konzept.- Die Lungenkontusion des Mehrfachverletzten — Hat die isolierte Klassifizierung therapeutische Konsequenzen?.- Urogenitalverletzungen: Ergebnisse der westdeutschen Multizenter- studie urologische Traumatologie.- Planung, Realisation, Erprobu und Anwendung klinikspezifischer Dokumentationssysteme.- Acht Jahre integrierte Datenverarbeitung an einer unfallchirurgischen Abteilung: Bestandsaufnah und Zukunftsperspektiven.- Kategorisierung klinischer Befunde; Datenreduktion ohne Informationsverlust.- Die Bedeutung der EDV für die medizinische Statistik.- Die medizinische Dokumentation (MEDDO und deren statistische Auswertung in den Unfallkrankenhäusern Österreichs.- Ein neues Konzept zur Qualitätssicherung unter Einbeziehung der medizinischen Dokumentation der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik und des Unfallverletzten-Diagnoseschlüssels der Berufsgenossenschaften.- Erweiterter Diagnose-Code Orthopädie/Traumatologie zur differenzierten Basisdokumentation.- Einsatz des Personalcomputers zur Dokumentati und Statistik im Rettungswes und Schockraum.- Nachträgliche Klassifizierung von OP-Buch-Eintragungen — Analyse als Richtlinie zur Formulierung einer Anforderungsdefinition für eine computergestützte Dokumentation.- ICU-Analyst(C) — Ein Datenverarbeitungsprogramm zur Analyse des Krankheitsverlaufes beim chirurgischen Intensivpatienten.- Antibiogramm-Strukturanalyse (ASA) — eine Methode zur EDV- gestützten Erkennung nosokomialer Infektionen auf Intensivstationen.- Qualitätssicherung in der Traumatologie — Erfahrungen mit einem Computerprogramm zur Auswahl von Traumapatienten für Morbiditätsund Mortalitätskonferenzen.- Beitrag der Unfallversicherungssysteme zur sozialen Sicherheit — am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland.- Beitrag der Unfallversicherungssysteme zur sozialen Sicherheit — die private Unfallversichqrung in der Bundesrepublik Deutschland.- Die private Unfallversicherung in der Schweiz unter Berücksichtigung der Haftpflichtversicherung als Bestandteil der sozialen Sicherheit.- Die Vielfalt des Unfallversicherungswesens in der Schweiz: Eine Herausforderung für den Arzt.- Gesetzliche Unfallversicherung — die obligatorische soziale Unfallversicherung in der Schweiz.- Die Aufgab und Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung in Österreich als Beitrag zur sozialen Sicherheit.- Berufsgenossenschaftliche Rehabilitation als Bestandteil der sozialen Sicherheit.- Die Rehabilitation Unfallverletzter in der gesetzlichen Unfallversicherung Österreichs — Ist-Sta und Ausblick.- Wertung der Unfallfolgen in der gesetzlichen Unfallversicherung, der privaten Unfallversicherung, der Haftpflichtversicheru und im Zivilprozeßwesen in Österreich.- Gutachtliche Bewertung subjektiver Beschwerden in der gesetzlichen Unfallversicherung.- Die gutachtliche Beurteilung von Bandscheibenschäden in der Privaten Unfallversicherung.- Paradigmatisches Training des induktiven Denkens zur Vermittlung operativer Techniken.- Über den Gebrauch von Diapositiven als Mittel der kognitiven Erkenntnisvermittlung.- Herstellung von Farbdiapositiv und Trickfilmen mit einer einfachen Computeranlage.- Computerunterstützte Präsentation unfallchirurgischer Forschungsergebnis und Fortbildungsinhalte.- Der Videogestützte Vortrag — eine ideale Präsentationsform von Kongreßbeiträgen.- Aufbau einer Videoarbeitsgruppe an der Abteilung Unfallchirurgie der Chirurgischen Universitätsklinik Kiel.- Video als Lehrmedium: Zehnjährige Erfahrung aus dem Handkurs im Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler.- Computergestütztes traumatologisches Lehrprogramm.- Über die Einbindung von Bilde und Bildsequenzen in Computer-anwendungen mit Hilfe von Hypertex und Hypermediaprogrammen.- Erfahrungen in der postgraduellen Bildung bzw. Weiterbildung in Ungarn.- Strukturel und didaktische Probleme der ärztlichen Fortbildung im Rahmen von Tagung und Kongressen; Versuch einer Analyse.- Ellbogenluxationen — Eine retrospektive Untersuchung über 47 Patienten.- Drohendes Kompartmentsyndrom der Hand.- Erste Erfahrungen mit dem Austria Hüftsystem.- Zementlose Replantationspfanne (RP).- Die Möglichkeit und Grenzen der Nativ-CT des Kniegelenkes.- Die Wertigkeit des Hämarthros für die Schweregradbestimmung der akuten Kniegelenkverletzung.- Luxation des Knies: Ergebnisse operativer Wiederherstellung.- Frühfunktionelle Behandlung schwerer Luxationsfrakturen des oberen Sprunggelenkes mit einer dynamischen Teilbelastungsorthese.- Der Schenkelhals ist ein ungeeignetes Lager für die Replantation des avaskulären Femurkopfes.- Retroflexionstrauma mit passagerer Querschnittslähmung beim Sport — Ein Fallbericht.- Die Endo-Helix zur dynamischen Markraumstabilisierung.- Three Dimensional Mapping: Femur.- Gelenkprothesenherstellung in Ungarn.
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