ISBN-13: 9783642640858 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 644 str.
ISBN-13: 9783642640858 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 644 str.
Die Beitrage zum 52. Kongress der Deutschen Gesellschaft fur Gynakologie und Geburtshilfe, die als Plenarveranstaltungen, Referate, Seminare oder als industrieassoziierte Symposien dargeboten wurden, sind in diesem Band schriftlich niedergelegt. Die Vorsitzenden der einzelnen Veranstaltungen, namhafte Vertreter der verschiedenen Fachgebiete, haben zusatzlich zu den Diskussionen auch Resumees verfasst. So spiegelt der Kongressband den aktuellen Wissensstand der Forschung und Praxis auf den Gebieten Gynakologie/Onkologie, Geburtshilfe/Perinatologie und Endokrinologie/Reproduktionsmedizin wider. Im Interesse eines besseren Gesamtuberblicks wurden die Beitrage themenorientiert geordnet und auch die Titel der Abstracts zu den wissenschaftlichen Publikation in die praktischen Kapitel integriert."
I Eröffnung und Preisverleihungen.- Begrüßung.- Grußworte.- Grußwort Prof. Dr. Gotthard Jasper, Rektor der Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg.- Grußwort Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Vizepräsident der Bundesärztekammer.- Grußwort Dr. med. Armin Malter, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte.- Totenehrung.- Ehrungen.- Verleihung der Carl-Kaufmann-Medaille an Prof. Dr. Heinrich Maass.- Ernennung der Ehrenmitglieder.- Ernennung der korrespondierenden Mitglieder.- Verleihung der „Goldenen Feder“ an Frau Angelika Blume.- Humanität, hohe Qualität der medizinischen Versorgung und Wirtschaftlichkeit — ein unlösbarer Konflikt?.- II Geburtshilfe und Perinatologie.- „Evidence-based medicine“ in der Geburtshilfe.- Einsatz von Prostaglandinen in der Schwangerschafts- und Geburtsmedizin.- Optimierung des Entbindungszeitpunktes beim gefährdeten wachstumsretardierten Feten durch eine Interventionsstudie-EuroGRIT.- Entdeckungsraten von fetalen Anomalien: Vergleich Screening-Ultraschall zu Sonographie auf Indikation.- Wertigkeit des Ultraschallscreenings.- Bedeutung von Misoprostol in der Geburtshilfe.- Übersicht — Geburtshilfe und Perinatologie.- Genetische Feldanalysen bei der Präeklampsie.- Nutzensevaluation der Schwangerschaftssonographie in der Schweiz.- Vorgehen beim vorzeitigen Blasensprung.- Empfehlungen zur Ernährung und Lebensweise in der Schwangerschaft.- Heutiger Stellenwert der Pulsoxymetrie in der Geburtsmedizin.- pH-Screening zur Prävention der Frühgeburt.- Management bei Gefährdung im Bereich der Frühgeburtlichkeit.- Neue Entwicklungen CTG-basierter Überwachungsverfahren.- Geburtsmedizin — Alternative Methoden.- Sofortige Entbindung vs. abwartendes Vorgehen bei HELLP-Syndrom.- Wassergeburt — eine mögliche Entbindungsform?.- Stellenwert der Akupunkturtherapie in der Geburtsmedizin Veränderung von Zervixreife und Geburtsdauer nach geburtsvorbereitender Akupunkturtherapie Das Mannheimer Schema nach Römer.- Welchen Stellenwert hat die Känguruh-Methode in der Betreuung von Frühgeborenen?.- Ultraschall zur Erfassung fetaler Anomalien.- Erkennung fetaler Anomalien im I. Trimenon der Gravidität.- Sonographische Hinweiszeichen auf chromosomale Anomalien und Fehlbildungssyndrome im II. Trimenon.- Screening auf fetale Herzfehler.- Aktuelle Themata der Dopplersonographie.- Der Fetalkreislauf des Menschen im Licht der Doppler-Sonographie.- Ductus venosus als Regulator des fetalen Wachstums?.- Zentralisation des fetalen Kreislaufs — Dopplersonographische und kardiotokographische Aspekte.- Dopplersonographie um den Geburtstermin und bei Überschreitung.- Renaissance der absoluten Geschwindigkeiten.- Aktuelle Aussagen der Arbeitsgemeinschaft für maternofetale Medizin zur Dopplersonographie in der Schwangerschaft.- Verändern sich die Bildungskonzepte der Hebammenausbildung in Europa und speziell in Deutschland durch das Gesundheitsstrukturgesetz?.- Blutströmung in der Arteria tibialis des Feten.- Neurologische Spätmorbidität nach enddiastolischem Block.- Innovative Techniken in der Fetalmedizin.- Anästhesie beim Feten — Wunsch oder Notwendigkeit?.- Aktuelle Aspekte beim Schwangerschaftshochdruck.- Die ausbleibende Trophoblastinvasion uteroplazentarer Arterien — pathogenetische Grundlagen hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen.- Aktuelle Befunde zur Bedeutung von NO an der Pathophysiologie der Präeklampsie.- Einfluß der Kochsalzeinnahme auf die Hypertonie in der Schwangerschaft.- Aktuelle Aussagen.- Schwangerschaftshochdruck/Gestose.- Bewältigung von Verlust und Tod in der Geburtshilfe.- Verlust von Schwangerschaft im Prozeß der Bewältigung.- Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung von Paaren, die sich zum Austragen schwerstbehinderter Kinder entscheiden.- Verändern sich die Bildungskonzepte der Hebammen?.- Bildungskonzepte der Hebammenausbildung und Gesundheitsstrukturgesetz.- Hausgeburtshilfe und ihre Auswirkungen auf die Hebammenausbildung.- Hebammenausbildung in der Zukunft.- III Gynäkologie und Onkologie.- Gynäkologische Onkologie, Gen- und Immuntherapie.- BRCA-1- und BRCA-2-Diagnostik für Hochrisikofamilien.- Tumorzellnachweis im Knochenmark beim Mammakarzinom.- Intraperitoneale p53-Gentherapie des Ovarialkarzinoms in der klinischen Prüfung: Interimsanalyse eines vielversprechenden Ansatzes zur „kausalen“ Therapie.- Molekulare Medizin in der Gynäkologie.- Bedeutung von genetischen Veränderungen für die Tumorentstehung.- Moderne Diagnostik von genetischen Veränderungen und deren zellulären Produkten.- Zelluläre Eigenschaften als Ziele für gentherapeutische Ansätze.- Gesellschaftliche und ethische Aspekte der Gendiagnostik und der Gentherapie.- Hysteroskopie.- Diagnostische Hysteroskopie bei Kinderwunschpatientinnen — Kritische Stellungnahme.- Operative Hysteroskopie zur Behandlung therapieresistenter Blutungen vs. nicht hysteroskopische „globale“ Techniken.- Operative Hysteroskopie zur Behandlung therapieresistenter Blutungen vs. nicht hysteroskopische „globale“ Techniken — Kritische Stellungnahme.- Laparoskopie.- Stellenwert der Mikroendoskopie.- Gibt es noch Indikationen zur Myomektomie per Laparoskopie?.- Endoskopische Onkochirurgie.- Kritische Stellungnahme.- Endoskopie für Fortgeschrittene.- Therapiekonzepte postmenopausaler Adnextumoren: Eine Multizenterstudie.- Anatomische intra- und retroperitoneale Leitstrukturen.- Sichere Plazierung der Trokare bei multiplen Voroperationen.- Die Auswirkung der Laparoskopie auf die Wahl des Zugangsweges bei der Hysterektomie.- Axilläre Lymphadenektomie — Endoskopie bei T1-Stadien des Mammakarzinoms — Alternative in der konservativen Therapie.- Urogynäkologische Funktionsdiagnostik.- Standards und Entwicklung in der urogynäkologischen Funktionsdiagnostik.- Ambulante Urodynamik — Eine Methode der Zukunft?.- Leak-point pressure — Von der Entwicklung zum Standard?.- Ultraschall in der Urogynäkologie - derzeitiger Stand und Perspektiven.- Die Kernspintomographie (MRT) bei Deszensus und Harninkontinenz — Was sagt sie, was wird sie bringen?.- Anamnese und klinische Untersuchung.- Uroflowmetrie.- Das Urethradruckprofil.- Druck-Fluß-Messungen.- Röntgenologische Diagnostik von Deszensus und Harninkontinenz.- Dynamische MRT bei der Diagnostik von Deszensus und Prolaps genitalis.- Zervixpathologie und Kolposkopie.- Humane Papillomaviren und die Möglichkeiten der Prävention des Zervixkarzinoms.- Kolposkopie und Krebsvorsorge — Wird Deutschland zum Entwicklungsland?.- Bericht der AG Zervixpathologie und Kolposkopie über die Geschäftssitzung anläßlich des 52. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe am 12. September 1998 in Nürnberg.- Risikoberatung, Prävention und Früherkennung.- Genetisch bedingte Karzinomrisiken von gynäkologischen Tumoren.- Risikoberatung — Hormone und Krebsinduktion.- Früherkennung des Brustkrebses.- Aktuelle Entwicklungen bei der Früherkennung von Genitaltumoren.- Ultraschall zur Früherkennung.- Ergänzende sonographische Methoden zur Differenzierung mammärer Herdbefunde.- Ultraschalldiagnostik der Pathologie des Endometriums in der Postmenopause.- Differenzierung gynäkologischer Adnextumore durch B-Bild- und Dopplersonographie — Kann die Sonographie das klinische Procedere bei Adnextumoren indizieren?.- Karzinomverarbeitung aus der Sicht der Frau.- Bedeutung der Nachsorge für die Krankheitsbewältigung.- Die Angst der Ärzte vor der Krebspatientin.- Psychoonkologische Begleitung.- Bedeutung der subjektiven Krankheitstheorie für die Bewältigung einer gynäkologischen Malignomerkrankung — ein Überblick.- Entwicklung der Therapie des Ovarialkarzinoms.- AGO-Studiengruppe Ovarialkarzinom Protokoll OVAR-3: Carboplatin-Paclitaxel versus Cisplatin-Paclitaxel in der Primärtherapie des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms.- Primäre sequentielle Hochdosistherapie des Ovarialkarzinoms — Ergebnisse der multizentrischen Phase-I/II-Studie.- AGO-Studiengruppe Ovarialkarzinom Protokolle OVAR-4 und OVAR-5: Kombination von Epirubicin mit Carboplatin-Paclitaxel in der Primärtherapie des Ovarialkarzinoms.- Zusammenfassung Aktuelle Entwicklung der Therapie des Ovarialkarzinoms Stand der klinischen Forschung in Deutschland — die AGO-Studien.- Was ist bewiesen bei der Mammakarzinomtherapie?.- Einfache versus zweifache Hochdosis-Chemotherapie mit Stammzelltransplantation beim chemotherapiesensiblen metastasierten Mammakarzinom.- Immuntherapie des Mammakarzinoms — Möglichkeiten und Grenzen.- Primäre Chemotherapie beim Mammakarzinom.- Trophoblasterkrankungen.- Trophoblasterkrankungen: Neue morphologische Erkenntnisse.- Trophoblasttumoren — Klinisch-pathologische Neubewertung.- Trophoblastimplantate bei Extrauteringraviditäten: Charakterisierung von Zellproliferation, Proteasenexpression und Apoptoseregulation.- Trophoblasttumoren.- Peritonealkarzinom — Tubenkarzinom.- Die primären Karzinome des Peritoneums.- Primäres Tubenkarzinom — aus der pathologisch-anatomischen Sicht.- Peritonealkarzinom — Tubenkarzinom.- Unerwartete Befunde bei klinisch diagnostiziertem Ovarialkarzinom.- Peritonealkarzinom und Tubenkarzinom.- Gynäkologische Onkologie.- Die Bedeutung der photodynamischen Diagnostik und Phototherapie.- Rekonstruktion der Mamma und bei Beckenbodenschaden.- Beckenbodenschaden: Diagnostik und operative Therapie.- Naturheilkunde und Umweltmedizin.- Psychoonkologie.- Die Therapie funktioneller Störungen.- Schmerzproblematik in der postoperativen Rekonvaleszenzphase und deren Therapie in der Anschlußheilbehandlung (AHB).- Therapie funktioneller Störungen nach Mammakarzinombehandlung.- Neue klinische Erfahrungen mit Taxol®.- Neue klinische Erfahrungen mit Taxol® beim Ovarial- und Mammakarzinom.- Wechseljahre einmal anders.- Drei Jahre InformationsService „Ich weiß Bescheid!“ zum Thema Wechseljahre.- Wechseljahre: Natur — Mythos oder ein sozialer Fall.- MRS II — Ein evaluiertes Instrument zur Erhebung menopausaler Beschwerden.- Sisare® Gel mono — Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung.- Lebensqualität — Was leistet die MRS II bei der Erkennung psychosozialer Aspekte im Klimakterium?.- Metabolische Veränderungen bei einer Hormonersatztherapie mit einem östradiolhaltigen Gel.- Hormonsubstitution heute — Das Gestagenperlenspiel.- Der Stellenwert der Gestagene in der gynäkologischen Endokrinologie.- 5. Nationales Enantone®-Gyn Symposium.- Molekularbiologische Aspekte der Endometriose — Was ist relevant für die Praxis?.- Kombiniertes chirurgisch-hormonelles Management der Endometriose — Langzeit-Follow-up.- Aktive und inaktive Endometriose — Eine prognose- und eine therapierelevante Differentialdiagnose.- Wie durchbricht man den Teufelskreis der aktiven Endometriose?.- Die hysteroskopische Endometriumablation — vom experimentellen Ansatz zu einer etablierten Indikation.- Sicherheit und Verträglichkeit von GnRH-Agonisten in der Gynäkologie.- Endokrine Therapie des prä- bzw. perimenopausalen Mammakarzinoms.- IV Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin.- Klinische Einsatzmöglichkeiten der Molekularbiologie.- Technische Aspekte der Präimplantationsdiagnostik.- Thrombophiliediagnostik vor der Verordnung oraler Kontrazeptiva.- Intersexualität.- Operative Strategien bei Intersexualität.- Gynäkologische Befunde bei erwachsenen Frauen mit AGS.- Psychosoziale und psychosexuelle Adaption erwachsener Frauen mit adrenogenitalem Syndrom.- Androgenisierung der Frau.- Molekulargenetische und endokrine Grundlagen der Androgenisierung.- Psychosomatik der androgenisierten Frau.- Andrologie in der Gynäkologie.- Genetische Störungen bei hochgradiger männlicher Infertilität und ihre Bedeutung vor ART.- Rationale andrologische Differentialdiagnostik.- Stellenwert der Andrologie in der Gynäkologie.- Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin.- Neues in der gynäkologischen Endokrinologie.- Varia.- Das Gehirn als endokrines Organ.- Bedeutung der Umweltöstrogene in der Gynäkologie.- Bedeutung von Struktur und Funktion der „Archimetra“ in der Pathogenese der Endometriose.- Das Kryo-TESE-Konzept — Kryokonservierung und Aufarbeitung von Spermatozoen aus testikulärem Gewebe.- Zum differenzierten Einsatz nativer und kryokonservierter epididymaler und testikulärer Spermien zur ICSI.- Aktueller Stand der Reproduktionsmedizin.- Hormonsubstitution und Mammakarzinom.- V Verschiedenes.- Spezialreferat.- Qualitätssicherung in der operativen Gynäkologie und Perinatologie.- Qualitätssicherung in der gynäkologischen Rehabilitation.- Zur Frage der wissenschaftlichen Begründung balneogynäkologischer Indikationen.- Qualitätssicherung in der gynäkologischen Rehabilitation.- Möglichkeiten und Grenzen bei der Anwendung balneologischer Maßnahmen in der Akutklinik.- Balneologie in der Lehre — Ergebnisse studentischer Befragungen.- Bund Deutscher Hebammen e.V..- Geburtsvorbereitung im Wandel.- Podiumsdiskussion.- Blutungsstörungen — Eine europäische Herausforderung.- Immunologie in der Geburtshilfe.- Die Bedeutung des HLA-Systems bei der Reproduktion.- Immunkompetenz der Dezidua.- Derzeitiger Stand der Immuntherapie in der gynäkologischen Onkologie.- Infektiologie und Infektionsimmunologie.- Chlamydia-trachomatis-Infektion in der Schwangerschaft.- B-Streptokokken.- Prävention und Lebensführung.- Psychologische Aspekte der Lebensführung und Prävention.- Prävention und Lebensführung — Ernährung.- Lebensführung und Prävention in der gynäkologischen Onkologie.- Hormonbehandlung und Lebensführung — Prävention.- Spezialreferat.- Die zukünftige Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung.- Anspruch auf ein Kind ohne Fehl und Tadel?.- Kinder ohne Fehl und Tadel?.- Anspruch auf ein Kind ohne Fehl und Tadel? Der Umgang mit genetischen Risiken.- Anspruch auf ein Kind ohne Fehl und Tadel?.- Podiumsgespräch.- „Nürnberger Kodex“ — Ethik und Medizin nach dem Nürnberger Ärzteprozeß.- Nürnberger Kodex 1997.- Vom Nürnberger Kodex zur Menschenrechtskonvention zur Biomedizin des Europarats.- Gibt es Kriterien für eine globale ärztliche Ethik?.- Die Universitätsfrauenklinik in der Zukunft.- Arbeitsgemeinschaft Frauengesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit.- Familienplanung und Bevölkerungspolitik.- Nord-Süd-Zusammenarbeit.- Ein Beispiel für die Zusammenarbeit der Bundesrepublik Deutschland mit Vietnam auf dem Gebiet der Gesundheitsentwicklung.- Zusammenarbeit mit den ehemaligen GUS-Staaten.- Frauengesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit.- Einführung in die Sectio-caesarea-Operationsmethode nach Misgav-Ladach.- Ausbildung zum Distriktarzt.- Aktuelle Aussagen.- Der chronische Unterbauchschmerz der Frau.- Der Stellenwert der Baineogynäkologie in Lehre und Forschung.- Naturheilkundliche Methoden in der Geburtshilfe — Komplementäre naturheilkundliche Verfahren in der Onkologie.- Kinder- und Jugendgynäkologie — eine interdisziplinäre Aufgabe und Herausforderung.- Immunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe.- Die Bedeutung des HLA-Systems in der Reproduktion.- Kenntnisstand zu Immunvorgängen bei der Trophoblasteninvasion.- Immuntherapie bei gynäkologischen Karzinomen.- Die Therapie beim habituellen Abort.- Ansprüche der Frau an Gynäkologie und Geburtshilfe.- Frauenärztliche Akademie — Entwicklung, Ziel, Tätigkeit.- Women’s Health Care: Trends der nächsten Dekade.- Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht.- Die Rechtsstellung des AiP im klinischen Einsatz.- Rechtliche Grenzen bei der Anwendung gentechnischer Methoden am Menschen.- Probleme des Schwangerschaftsabbruchs nach der neuen Rechtslage.- Informationsverarbeitung in Gynäkologie und Geburtshilfe.- Klinische Evaluation eines onkologischen Dokumentationsprogrammes.- Teachware in der Gynäkologie.- Die Einbindung der EDV in Qualitätssicherungskonzepte.- EDV in der Praxis des Frauenarztes.
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