ISBN-13: 9783540088325 / Niemiecki / Miękka / 1978 / 508 str.
ISBN-13: 9783540088325 / Niemiecki / Miękka / 1978 / 508 str.
Control, Copenhagen 236 (1976). VEBER, B.G., STURHER, G., I1EIERHAHS, R.: Sterile Operationsboxen.
Wissenschaftliches Programm.- Eröffnungsansprache des Präsidenten.- Verkehrsunfallforschung, eine interdisziplinäre Aufgabe.- I. Verkehrsmedizin.- Verletzungsursachen, Verletzungsmechanik und Verletzungsmuster bei verschiedenen Unfallbedingungen.- Verletzungsschwere und Aufprallgeschwindigkeit.- Einflüsse von Fahrgeschwindigkeit und Straßenverhältnissen auf Unfallhäufigkeit und Verletzungsmuster.- Schweregrad des stumpfen Bauchtraumas bei Fahrzeuginsassen unter Berücksichtigung der verschiedenen Unfalltypen.- Anwendung von Verletzungsskalen in der biomechanischen Forschung.- Ätiologie und Pathophysiologie des Polytraumas.- Untersuchungen zur Häufigkeit, Mechanogenese und Mortalität von Blutungen in die Brücke bei Verkehrsunfällen.- Die Luftembolie als primäre oder konkurrierende Todesursache.- Podiumsdiskussion zum I. Hauptthema: Verkehrsmedizin — Teil 1.- Zum Risiko bei Gurtbenutzung.- Der schwerverletzte Sicherheitsgurtträger.- Verletzungen, Unfallumstände und Häufigkeit nachteiliger Gurtwirkung.- Tödliche Halswirbelsäulen-Luxation bei Dreipunkt-Gurtträgern.- Endogene und exogene Faktoren bei schweren Verkehrsunfällen.- Die Fahrtauglichkeitsuntersuchung als Präventivmaßnahme.- Unfallrettung und Erstversorgung von Mehrfachverletzten mit Schädelhirntrauma durch den Notfallarzt.- Unfallgefährdung und Unfallverhütung bei Kleinkindern und Schulkindern im Straßenverkehr — dargestellt anhand einer Sammelstatistik von 4100 Verkehrsunfällen.- Zusammenarbeit von Rettungsleitstellen nach dem Rettungsgesetz NRW und der Luftrettung.- Effizienzkontrolle der „Erste Hilfe“-Ausbildung von Laien.- Podiumsdiskussion zum I. Hauptthema : Verkehrsmedizin — Teil 2.- II. Krankenhaushygiene.- Wandel der Erreger bei Wundinfektionen.- Infektionserreger im Umfeld des Patienten.- Hygienische Bedeutung baulicher und apparativer Einrichtungen im Krankenhaus.- Fehlermöglichkeiten bei Sterilisation und Desinfektion.- Die hygienische Bedeutung der Entsorgung des Krankenhauses.- Erfahrungen mit einer ultrasterilen Operationseinheit.- Ergebnisse bakteriologischer Untersuchungen von Operationswunden im konventionellen und im Laminar-Flow-Operationsraum.- Erfahrungen mit der Laminar-Flow-Technik in der Extremitätenchirurgie.- Organisation, Arbeitsweise und erste Erfahrungen in einer modernen Laminar-Flow-Operationskammer.- Die Bedeutung regelmäßiger Händedesinfektionskontrollen durch bakteriologische Untersuchung in einer operativen Abteilung.- Beherrschung eines Klebsiellen-Hospitalismus auf einer gemischten Station für Querschnittsgelähmte und septische Patienten.- Wundinfektion nach aseptischen unfallchirurgischen Operationen und vergleichende bakteriologische Umfelduntersuchungen.- Untersuchungen über die Wirksamkeit eines Trockenmattensystems zur Verminderung der Keimzahlen auf Fußböden infektionsgefährdeter Bereiche.- Die Krankenhaushygiene — ein Beitrag aus der Tätigkeit des Hygiene-Ausschusses in einem 650-Betten-Krankenhaus.- Detailschwierigkeiten aus der Praxis einer intensiven Krankenhaushygiene.- Senkung der postoperativen Infektionsrate durch organisatorische Maßnahmen.- Krankenhaushygiene und strafrechtliche Verantwortlichkeit.- Haftpflicht und Hospitalismus.- Podiumsdiskussion zum II. Hauptthema: Krankenhaushygiene.- III. Aktuelle Fragen zum Schädelhirn trauma.- Unfallmechanik und Morphologie.- Koma — Einteilung und Verlaufbeobachtung.- Erfassung und Wertung neurologischer Initial- und Verlaufssymptome nach Schädel-Hirn-Trauma.- Die Problematik der intrakraniellen Druckmessung.- Zur Funktion des Computer-Tomographie-Gerätes (Differentialdiagnose : Haematom/Kontusion).- Zur Funktion des Computer-Tomographiegerätes (Differentialdiagnose : Haematom/Kontusion).- Intrakranielle Druckänderung unter Atemtherapie.- Indikation und Ergebnisse der hyperbaren Sauerstofftherapie.- Der neurotraumatologische Notfall in Klinik und peripherem Krankenhaus.- Der hirnverletzte Polytraumatisierte — Probleme der Indikation, Diagnostik und Therapie.- Neurochirurgische Behandlungsergebnisse in geriatrischer Traumatologie.- Zum Problem der Rehabilitation von Patienten mit epiduralen Hämatomen.- Medikamentöse Prophylaxe der posttraumatischen Epilepsie.- Sonderformen gedeckter Schädelknochenverletzungen bei Kindern.- Posttraumatischer pseudokomatöser Zustand: Dornröschen-Stupor bei Kindern.- Tonusstörungen sowie extrapyramidale und cerebellare Hyperkinesen.- Auswertung des „Begleitblatt und Verlaufskontrolle für Schädel-Hirn-Verletzte“ D (H) 13 a (Gelbes Blatt) der Berufsgenossenschaften (Erste Mitteilung).- Klinische, hirnelektrische, hirnszintigrafische und röntgenologische Befunde bei Schädel-Hirn-Verletzungen I. —III. Grades und ihr begrenzter Aussagewert hinsichtlich nachfolgender intracranieller Blutungen.- Der Zeitpunkt der Osteosynthese von Extremitätenfrakturen bei schwerem Schädel-Hirntrauma.- Calvaria- und Basisverletzungen unter Berücksichtigung von Verletzungen des Endocraniums.- Zur Problematik der operativen Behandlung der ParaOsteoarthropathie nach schwerem Schädelhirntrauma.- Podiumsdiskussion zum III. Hauptthema: Aktuelle Fragen zum Schädelhirntrauma.- IV. Aktuelle Probleme der Halsmarkverletzungen.- Morphologie und Pathogenese traumatischer Rückenmarkschäden.- Halsweichteil-, Wirbelsäulen- und Rückenmarkverletzungen bei Unfalltodesfällen — Die Bandscheibenverletzung.- Spezielle diagnostische Maßnahmen im akuten Stadium einer HWS-Verletzung.- Pathomechanik und Prognose bei der sogenannten zentralen Halsmarkverletzung.- Therapie der frischen HWS- und Rückenmarkverletzung — konservative Behandlung.- Behandlung der frischen HWS-Verletzungen in den ersten sechs Monaten/Mehrfachverletzungen bei Querschnittlähmung.- Operative Behandlung der HWS-Verletzung.- Ergebnis der operativen Behandlung bei HWS-Verletzung.- Rekonstruktive und stabilisierende Maßnahmen bei Wirbelkörperverletzungen.- Akutversorgung von Wirbelfrakturen durch laminierte Endoprothesen: Indikationen, Technik, bisherige Erfahrungen.- Prophylaxe und Therapie von Druckschäden Querschnittgelähmter (unter besonderer Berücksichtigung einer speziellen Lagerungstechnik).- Halsmarkschäden nach diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.- Internistische Fragestellungen bei der Frühbehandlung des Halsmarkverletzten.- Urologische Probleme bei Halsmarkschädigung.- Die Behandlung neurogener Blasenstörungen bei 100 Querschnittsgelähmten mit dem Alpha-Receptorenblocker Dibenzyran.- Indikation zur Tracheotomie beim frisch Halsmarkgelähmten.- Die Anwendung von Herzschrittmachern wegen unfallbedingter, rezidivierender Herzstillstände bei hohen Halsmarklähmungen.- Einsatz von Herzschrittmachern bei traumatisch Halsmarkgelähmten.- Lagerungsmethode für querschnittgelähmte Patienten und Schwerstverletzte.- Podiumsdiskussion zum IV. Hauptthema: „Aktuelle Probleme der Halsmarkverletzungen“.- V. Unterarmschaftbruch.- Unterarmschaftfrakturen im Kindesalter.- Zur Frage der Operationsindikation beim Unterarmschaftbruch des Kindes.- Langzeitergebnisse kindlicher Unterarmschaftbrüche.- Indikation zur Operation kindlicher Unterarmschaftfrakturen.- Die Unterarmschaftfraktur beim Kinde — Grenzen und Möglichkeiten einer Spontankorrektur von Fehlstellungen.- Ergebnisse konservativ behandelter kindlicher Vorderarmschaftfrakturen, Komplikationen und Indikation zur Osteosynthese.- Therapie beim Unterarmschaftbruch des Erwachsenen.- Ergebnisse und Komplikationen bei 123 frischen Unterarmschaftfrakturen.- Spätergebnisse nach Plattenosteosynthese am Unterarmschaft.- Vergleichende Behandlungsergebnisse zwischen operativ und konservativ versorgten besonderen Frakturformen am Radius 1 oco typico.- Über die Behandlung und Verlaufsbeobachtung von Kombinationsverletzungen am Unterarm unter besonderer Berücksichtigung veralteter Fälle.- Ergebnisse der Plattenosteosynthese am Unterarmschaft.- Zur Problematik der Versorgung von Unterarmtrümmerbrüchen.- Ist die Membrana interossea antebrachii ein wesentlicher Störfaktor für die Heilung von Unterarmschaftfrakturen? (Experimentelle und klinische Untersuchungen).- Indikationen für die Verwendung verschiedener Platten bei Unterarmbrüchen.- Posttraumatische Weichteilverknöcherungen am Unterarm.- Die operative Behandlung von Synostosen nach Unterarmfrakturen.- Elektromyographische und elektroneurographische Befunde bei Unterarmschaftfrakturen.- Die Monteggia-Verletzung, Behandlung und Spätergebnisse.- Falschgelenk nach Unterarmbruch.- Operatives Vorgehen und Behandlungsergebnisse bei Unterarmschaftpseudarthrosen.- Der cortico-spongiöse Beckenkammspan bei der Behandlung von Unterarmschaftdefektpseudarthrosen.- Fehlstellung nach Unterarmfraktur.- Probleme des Implantatwechsels am Unterarm.- Korrektureingriffe nach konservativ in Fehlstellung verheilten Unterarmschaftfrakturen.- Technik und Indikationen zur Behandlung posttraumatischer Längenunterschiede an den Unterarmknochen.- Indikation, Technik und Ergebnisse der Korrekturoperationen bei posttraumatischen Längendifferenzen der Unterarmknochen.- Pathogenese und Therapie der infizierten Unterarmschaftfraktur.- Die Behandlung der posttraumatischen Osteomyelitis am Unterarm.- Ergebnisse mit der äußeren Stabilisierung offener und infizierter Unterarmpseudarthrosen.- Podiumsdiskussion zum V. Hauptthema: „Unterarmschaftbruch“.- Schlußwort des Präsidenten.- Bericht über die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde e.V. am 17.11.1977 in der Kongreßhalle zu Berlin.
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