37. Jahrestagung Der Deutschen Gesellschaft Für Unfallheilkunde, Versicherungs-, Versorgungs- Und Verkehrsmedizin E.V.: 22. Bis 24. November 1973, Ber » książka
Wissenschaftliches Programm.- Eröffnungsansprache.- Grußwort.- Ehrungen.- Festvortrag.- I. Unterschenkelschaftbrüche.- A. Biomechanik.- Zur Entstehung und Deutung der Unterschenkelfraktur.- Das mechanische Verhalten von Schien- und Wadenbein.- Experimentelle Untersuchungen zur Bruchlastverminderung der Tibia nach Osteosyntheseplatten- entnahme.- Zu den biomechanischen Voraussetzungen für Druckosteosynthesen an der Tibia.- B. Die Behandlung der geschlossenen Frakturen.- Die konservative Therapie.- Die konservative Therapie (Übersichtsreferat).- Die konservative Behandlung von Unter schenkelfrakturen mit einem funktionellen Unterschenkelgips.- Der kindliche Unterschenkelbruch.- Besonderheiten des Unterschenkelschaftbruches im Wachstumsalter.- Die Behandlung geschlossener Unterschenkelbrüche.- Nachuntersuchungsergebnisse von 93 konservativ behandelten Unterschenkelfrakturen.- Tibialis-anterior- Syndrom nach Frakturen am Unterschenkel, Akuttherapie und Wiederherstellungschirurgie.- Zur Differential-Indikation der operativen oder konservativen Behandlung der Unterschenkelfraktur.- Vergleichender Kurzbericht über 100 nach verschiedenen Methoden behandelte Unterschenkelbrüche.- Die operativen Verfahren.- a) Die Kompressionsosteosynthese.- Kompressionsosteosynthese der frischen geschlossenen Unterschenkelschaftfrakturen mit Verschraubung und Verplattung.- Die Behandlung von Unterschenkelbrüchen bei Serienfrakturen der unteren Extremität.- Die Osteosynthese mit äußeren Spannern am Unterschenkel.- Technische Variationen und Komplikationsmöglichkeiten bei Osteosynthesen mit äußeren Spannern.- Verfahrenswahl in der Behandlung von Unterschenkeletagenfrakturen.- b) Die Marknagelung.- Die Marknagelung von Unterschenkelschaftbrüchen.- Was ist bei der Unterschenkelnagelung nach Küntscher zu beachten?.- Die Verwendung des Rohrschlitznagels bei Tibia- nagelung.- Der Herzognagel.- Komplikationen bei der Marknagelung von Unterschenkelschaftbrüchen.- Intraoperative Komplikationen der Markraum- nagelung.- Das Einstellgerät nach Wittmoser für die geschlossene Marknagelung der Unterschenkelfraktur.- Die Stabilisierung der metaphysär gelegenen Tibiafraktur mit der intramedullären Druckosteosynthese.- c) Spezielle operative Techniken.- Die Behandlung der Mehrfachbrüche des Unterschenkels.- Spongiosaverpflanzung: Schrittmacher der Knochenheilung.- Die Verriege- lungsnagelung des Unterschenkels.- Stabilitäts- und Stabilisierungsprobleme bei Infektionen der Tibia.- Die percutane Gewindestiftosteosynthese bei frischen Schräg- und Torsionsfrakturen des Unterschenkels.- Die subcutane Drahtcerlage geschlossener, frischer Unterschenkelbrüche.- Indikationen der Reosteosynthesen am Unterschenkel.- C. Die Behandlung der offenen Frakturen.- Die operative Versorgung offener Unterschenkelbrüche.- Seltene Infektionen nach offenen Unterschenkelfrakturen.- Weichteilprobleme und operative Zugänge bei offenen Unterschenkelfrakturen.- Ausnahmeindikationen zur Osteosynthese bei offenen Unterschenkelfrakturen.- Ist die primäre Osteosynthese bei der Behandlung offener Schaftfrakturen indiziert?.- Zur Versorgung offener Unterschenkelbrüche mit sehr großen Weichteildefekten.- Postoperative Störungen und Heilungsergebnisse von offenen Unterschenkelbrüchen an Hand von Spätkontrollen.- Die primäre Marknagelung der offenen Unterschenkelfraktur.- Zur Therapie der offenen Frakturen III. Grades am Unterschenkelschaft.- Differenzierte Versorgung offener Frakturen.- Podiumsgespräch mit Diskussion aus dem Auditorium über „Unterschenkelfrakturen“.- Situation der Sportmedizin in der Bundesrepublik Deutschland.- Aus internistischer Sicht.- Aus orthopädisch-chirurgischer Sicht.- II. Rehabilitation.- Einleitendes Referat.- Rehabilitation — eine Gemeinschaftsaufgabe.- Methoden und Leistungen der Rehabilitationsmedizin.- Rehabilitation bei Extremitätenverletzungen.- Die integrierte Rehabilitation des Rückenmarkverletzten.- Operative Maßnahmen zur Rehabilitation Rücken- markverletzter.- Medizinische Grenzen bei der Behandlung Querschnittsgelähmter.- Die Beurteilung der Leistungsfähigkeit und die Bestimmung des Energieumsatzes rollstuhlfahrender Patienten.- Besondere Probleme der Rehabilitation.- Amputierte-Sofortversorgung — Gehschulung — Handübungstherapie.- Spezifizierte Rehabilitationsmaßnahmen bei Sportverletzungen (einschl. Versehrtensport).- Rehabilitation bei Kindern.- Dysmelie — Ertüchtigung für das Leben.- Rehabilitation in der Geriatrie.- Rehabilitation bei schweren Schädel-Hirnverletzungen.- Rehabilitation von Unfallverletzten aus der Sicht des Krankenhausarztes.- Die Leistungen zur Rehabilitation.- III. Szintigraphie bei Frakturen und Pseudarthrosen.- Szintigraphie des Skeletsystems und der Gelenke.- Wert der Szintigraphie bei Frakturen und Pseudarthrosen.- Szintigraphische Kontrollen der Elektrocallusbildung nach Osteotomie der Kaninchentibia.- Vitalitätsnachweis und szintigraphische Beurteilung der Einheilung dritter Fragmente.- Szintigraphische Untersuchungen bei Luxationen und Luxationsfrakturen des Talus.- Pseudarthrosenszintigraphie am proximalen Femur.- Spätphasen der Frakturheilung ermittelt mit Hilfe der Szintimetrie.- Möglichkeiten und Grenzen der Szintigraphie bei Frakturen.- Die Szintigraphie in der Diagnostik der fistelnden, chronisch-eitrigen Osteomyelitis.- Nuclearmedizinische Befunde an gelockerten und entzündeten Total-Endoprothesen.- Therapeutische Konsequenzen aus szintigraphischen Untersuchungen.- Diskussion.- IV. Verkehrsmedizin.- Das Kind im Straßenverkehr.- Die Entwicklung der Verkehrsunfälle bei Kindern aus medizinisch-psychologischer Sicht.- Entwicklung verkehrsrelevanter psychischer Funktionen beim Kind.- Sehbehinderung bei Kindern als Ursache von Verkehrsunfällen.- Augenverletzungen bei Verkehrsunfällen im Kindesalter.- Die Fraktur im Kindesalter.- Brüche des coxalen Femurendes beim Kind.- Der kindliche Ellbogenbruch.- Die ischämische Muskelkontraktur der Hand.- „Gliding contusions“ des Großhirns.- Verhalten von Kindern nach Unfall.- Rückgliederung unfallgeschädigter Kinder ins schul- und häusliche Milieu unter Einschluß der Verkehrstauglichkeit.- Schädel-Hirn-Traumen im Kindesalter.- Die Neutral-O-Methode.- V. Schäden durch diagnostische Maßnahmen.- Über die Haftpflicht des Arztes bei Schäden durch diagnostische Maßnahmen.- Medizinische Probleme.- Schäden durch diagnostische Maßnahmen aus medizinischer Sicht.- Schäden bei Angiographien.- Diskussion.- VI. Beteiligung peripherer Nerven bei Verletzungen.- Die Verletzungsformen peripherer Nerven, ihre Erkennung und Beurteilung.- Operative Behandlung verletzter peripherer Nerven.- Verletzungen der Hirnnerven und des Plexus brachialis.- Nervenverletzungen durch Frakturen.- Zum Problem der Radialisläsion bei Oberarmschaftbrüchen.- Oberarmschaftbrüche mit Speichen- nervläsionen (Ergebnisse).- Zum Problem der Verletzung des Nervus ischiadicus bei traumatischen Hüftluxationen.- Nervenläsionen bei Weichteilverletzungen.- Nervenläsionen durch elektrischen Strom und thermische Schädigung.- Ischämische Schädigung peripherer Nerven.- Chronische Nervenirritation als Verletzungsfolge.- Periphere Nervenkompressionsyndrome als Verletzungsfolge.- Diskussion.- Bericht über die Mitgliederversammlung am 22. 11.1973.