ISBN-13: 9783519025184 / Niemiecki / Miękka / 1984 / 326 str.
Zunachst einmal: ohne Computer geht's nicht So wie man Schwimmen nicht ohne Wasser lernt, so kann man keine Programme verfassen, ohne Zugriff auf einen Computer zu besitzen. Und mit diesen oder anderen Programmen zu spielen, ginge dann auch nicht Spielen Siel Lange zeit wurde die Programmierung von Computern als derart ernste Tatigkeit betrachtet und die Beschaftigung mit Spielprogrammen als unserios abgetan, dass man es sich kaum traumen lassen konnte, anhand von Spielprogrammen die Programmiererei zu erlernen. Doch diese Zeit ist vorbei. Man hat eingesehen, dass zur Entwicklung von "guten" Spielprogrammen wesentliche Grundsatze der SOftwareentwicklung angewendet werden konnen und auch musse- welch gluckliches Zusammenspiel: Was sinnvoll ist, macht auch noch Spass Was benotigt man nun hierzu an Hardware und Software? Entweder (eine Pascal-Maschine): einen Mikrorechner, etwa vom Typ apple 11 oder Basis 108, mit 64 KB Arbeitsspeicher, mit Monitor (schwan/weiss genugt), zwei Diskettenlaufwerke (eines tut's auch schon, das standige Wechseln der Disketten ist nur recht ermudend) und den unvermeidlichen Paddles. Einen Drucker benotigt man nicht zwingend - aber man wird ihn schnell vermissen Oder (eine BASIC-Maschine): Einen Mikrorechner mit moglichst grossem Arbeitsspeicher (ein Sinclair etwa mit 2 KB reicht doch nicht aus ). Weiterhin naturlich einen Monitor und Paddles."