ISBN-13: 9783540579991 / Niemiecki / Miękka / 1994 / 477 str.
ISBN-13: 9783540579991 / Niemiecki / Miękka / 1994 / 477 str.
Die Beitrage des 24. Hamophilie-Symposions behandeln aktuelle Fragen der Bluterkrankheit sowie die damit verbundenen Gerinnungsstorungen. Fragen der Sicherheit von einzelnen Faktorenpraparaten spielen selbstverstandlich eine zunehmende Rolle."
HIV-Infektion.- Todesursachen und AIDS-Erkrankungen Hämophiler in der Bundesrepublik Deutschland (Umfrageergebnisse 1993).- World Federation of Hemophilia Registry und Nationales Hämophilieregister.- HIV-Impfstoffstudien: Neue Entwicklungen.- 10 Jahre Verlauf der HIV-Infektion bei Kindern und Jugendlichen mit Hämophilie.- Isolierung und Charakterisierung von monozytotropen HIV-Isolaten aus dem Blut von Hämophiliepatienten verschiedener Infektionsstadien.- Untersuchungen zur Aktivität von HIV in den peripheren Blutlymphozyten von HIV-positiven Hämophilen.- Vergleich der biologischen Resistenzbestimmung von HIV-Stämmen gegenüber Azidothymidin (AZT) mit der Sequenzanalyse des Polymerasegens.- Resistenzbestimmung von HIV-1 für Nukleosidanaloga durch In-vitro-Kultur und gleichzeitige Nukleinsäurensequenzierung.- Antiretrovirale Kombinationstherapie bei HIV-1-Infektion und Therapie HlV-assoziierter Komplikationen.- Vorstellung einer Studie zur AZT-Mono- versus AZT/ddl- Kombinationstherapie bei asymptomatischen, horizontal infizierten Patienten unter Berücksichtigung der Altersgruppen.- Interleukin-10 as a Potential Immunosuppressor in Patients with Human Immunodeficiency Virus and its Modulation After the First Cycle of Autovaccination Treatment.- Use of the Polymerase Chain Reaction to Detect Viral Contamination of Clotting Factor Concentrates.- Charakterisierung der HCV-Infektion bei Hämophilen.- Was bedeutet der Befund „HCV-Antikörper positiv“?.- Verlauf der Virushepatitis bei HIV-infizierten Hämophilen.- Koinzidenz der HCV- und HIV-Infektion bei Hämophilen: Einfluß auf die Manifestation von AIDS.- Chronische Hepatitis bei HBV-, HCV-, HIV-infizierte und koinfizierte Patienten mit angeborener Hämophilie A oder B.- Abreicherung und Inaktivierung von HIV-1 bei der Herstellung von FEIBA® S-TIM4.- Gentechnologie.- Hämophilietherapie mit rekombinanten Faktor VIII-Konzentraten.- Mögliche Techniken für eine Hämophilie-Gentherapie.- Efficacy of Recombinant Factor VIIa (rVIIa) in Surgical Procedures in Haemophilia A Patients with Inhibitors and Congenital Factor VII Deficiency.- Behandlungsalternativen bei Hemmkörperhämophilie B — Erfahrungen mit dem Einsatz von rekombinantem Faktor VIIa (rFVIIa).- Mutationen im Strukturgen des Faktor IX.- Wertigkeit diagnostischer Verfahren in der Orthopädie unter besonderer Berücksichtigung bildgebender Verfahren.- Bildgebende Diagnostik bei hämophiler Osteoarthropathie.- Analyse der Kniekinematik bei Patienten mit Hämarthropathie beim Leg Press Training.- Wertigkeit der Magnetresonanztomographie bei der hämophilen Arthropathie unter besonderer Berücksichtigung dynamischer Untersuchungen mit Gadolinum.- Das Ultraschalltopometer: Eine neue Meßmethode zur 3D-Bewegungsanalyse.- Thrombophilie: Lupusantikoagulantien.- Diagnosis of Lupus Anticoagulants.- Management of Patients with Antiphospholipid Antibodies.- Thrombophilie und Lupusantikoagulans.- Methodisches und klinisches Spektrum von Lupusantikoagulantien.- Plättchenneutralisationstest mit autologen Thrombozyten zur schnellen Diagnose von erworbenen Phospholipidinhibitoren.- Auftreten einer tiefen Beinvenenthrombose bei einem 12jährigen Mädchen mit positivem Nachweis eines Lupusantikoagulans mit Anticardiolipin-Antikörper.- Operatives Vorgehen bei Patienten mit Lupusinhibitoren.- Pädiatrie: Besonderheiten hämostaseologischer Methoden.- Normalwerte für Globalteste der Gerinnung (aPTT, Hepatoquick, Blutungszeit) und für den von Willebrand-Faktor bei Säuglingen.- Untersuchungen zur Abklärung von Verlängerungen der partiellen Thromboplastinzeit bei Kindern.- Globalteste und chromogene Substrate am ACL — ein nicht parametrischer hämostaseologischer Normalbereich im Kindesalter.- Platelet von Willebrand Factor — Collagen Binding Activity and Ristocetin Cofactor Activity: A Comparison of Methods Able to Differentiate von Willebrand Disease Types I and II (Preliminary Results).- Platelet von Willebrand Factor in Patients with von Willebrand Disease Type I. Preliminary Report.- PTT-Verlängerungen im Kindesalter und ihre Ursachen.- Thrombozytenaggregation im Vollblut.- Zur Messung der Freisetzungsreaktion der Thrombozyten im Vollblut.- Die Kollagen-induzierte Vollblutaggregation erfaßt sowohl Thrombozyten- als auch Leukozytenaggregation und ist durch die Azetylsalizylsäure (ASS) nur gering hemmbar.- Perinatale intrakranielle Blutung bei homozygotem Faktor V-Mangel.- Intrakranielle Blutungen als Erstmanifestation des ?1-Antitrypsinmangels bei Säuglingen verursacht durch Vitamin K-Mangel.- Einsatz von rekombinantem Gewebsplasminogenaktivator bei zwei Säuglingen mit Waterhouse-Friderichsen-Syndrom.- Freie Vorträge zu Virusinfektionen und Hämophilie.- Vorläufige Ergebnisse zur Serokonversion nach Hepatitis-A-Impfung bei Patienten des Bonner Hämophilie-Zentrums.- Neurologische Störungen bei durch Blut-/Plasmaprodukte HIV-infizierten Kindern und Jugendlichen.- Invasive Lungenaspergillose bei einem HIV-positiven Patienten mit Hämophilie A.- Medikamentös induzierte Psychose bei einer HIV-infizierten Patientin.- Immunologischer Status HIV- und HCV-negativer pädiatrischer Patienten mit Hämophilie A oder von Willebrand-Syndrom nach Langzeittherapie mit Faktor VIII-Präparaten mittleren Reinheitsgrades.- Therapie der chronischen Hepatitis-C-Infektion mit rekombinantem Interferon ? bei Kindern, die über Blut oder Blutprodukte infiziert wurden.- Modifizierte Pasteurisierung zur Erhöhung der Virussicherheit eines hochreinen Faktor VIII-Konzentrats.- Verhalten von Thrombozyten und Gerinnungsfaktoren vor, 15 und 30 Minuten nach Infusion von verschiedenen Faktor VIII-Präparaten.- „Hemmkörper“ gegen Faktor VIII mit und ohne inhibitorische Aktivität.- Die Bestimmung der Konduktorinnen der Hämophilie A und B.- Freie Vorträge.- Die Prävalenz des Heparin-Cofaktor-II-Mangels in einem Untersuchungskollektiv von 1182 Patienten mit idiopathischen thromboembolischen Erkrankungen.- Orale Antikoagulation bei kombiniertem Protein S- und Protein C- Mangel und Kumarinnekrose.- Homozygoter Protein C-Mangel: Ein Fallbericht — Klinik, Diagnostik und Therapie mit einem Protein C-Konzentrat.- Homozygoter Antithrombin III-Mangel bei einem Kleinkind als Ursache schwerer arterieller und venöser Thromboembolien.- Sensitiver intravasaler Nachweis von Fibrinmonomeren im experimentellen Endotoxinschock.- Kongenitale A- bzw. Dysfibrinogenämie — klinische Relevanz und Therapieindikation.- Hereditärer Faktor VII-Mangel mit ausgeprägter Blutungsneigung.- Eine neue Familie mit der seltenen von Willebrand-Variante Typ I Vicenza.- Autosomal-rezessiver Faktor V-/Faktor VIII-Mangel bei einem Kind. Klinik — Diagnostik — Therapie.- Klinische Bedeutung einer subnormalen Aktivität des von Willebrand-Proteins.- Ein Fall von neonataler Alloimmunthrombozytopenie (NAIT) mit intrauteriner Hirn- und Milzblutung.- Absorption und Elimination von niedermolekularem Heparin nach subkutaner Injektion im Oberschenkel oder in der unteren Bauchdecke.- Hohe Konzentrationen des von Willebrand-Faktors (vWF: AG) bei Herztransplantatempfängern: Pathogenetische Bedeutung für die Entwicklung einer Transplantat-Arteriosklerose?.- Untersuchungen zum Verhalten von Thromboplastinreagenzien gegenüber einer Verminderung der Vitamin K-abhängigen Gerinnungsfaktoren II, VII und X.- Neue Aspekte der Hämophilie-A-Diagnostik.- Computerprogramm der Hämostaseologie für Erfassung, Auswertung und Befundung der Patientendaten.
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