Karl-Heinz Knacksterdt, geboren 1941, hat sich erst nach Erreichen des Rentenalters mit dem Schreiben romanhafter Literatur befasst.Seine Arbeiten können in zwei Bereiche gegliedert werden:Zum einen schrieb er drei fiktive Biographien berühmter Frauen der Bibel ( 'Maria. Frau. Mutter. Heilige.' /,'Bathseba und David' , 'Eva und Adam'), daran anschließend entstand die Trilogie "Manipulationen", die sich (in den Arbeiten 'im schwarzen kokon', 'Im Netz der Algorithmen' und 'Der Soldat Jeremy Martinsen') romanhaft mit den technischen und physischen Möglichkeiten der Manipulation von Menschen auseinandersetzt.Die logischen Konsequenz aus den letzten Arbeiten ist der Roman '2039 Robot's Welt', in dem die durch die KI, die Künstliche Intelligenz, entstehenden Bedrohungen der Freiheit der Einzelnen beschrieben werden.