ISBN-13: 9783639626056 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 284 str.
Im Jahr 2012 wurde die Pink Ribbon Kampagne 20 Jahre alt. Wahrend sich in der Kommunikationswissenschaft viel Literatur zum Thema Brustkrebs findet, bestehen jedoch kaum Analysen zur Pink Ribbon Kampagne. Daher soll die vorliegende Arbeit einen Anfang zur Schliessung dieser Forschungslucke machen. Hierzu wurden zwei quantitative Untersuchungen durchgefuhrt: Eine schriftliche Befragung von zufallig ausgewahlten Mannern und Frauen (durchgefuhrt im Random Route Verfahren) sowie eine schriftliche Befragung von Brustkrebspatientinnen (durchgefuhrt im Schneeball-Verfahren). Das Thema der quantitativen Befragung war die Aussensicht auf die Pink Ribbon Kampagne. Zusatzlich wurde auch die Innensicht der Kampagne beleuchtet, und zwar mittels qualitativen Leitfaden-Interviews mit einem Mitarbeiter und einem Unterstutzer der Pink Ribbon Kampagne. Die theoretische Fundierung der vorliegenden Arbeit basiert - neben verschiedenen Theorien aus dem PR-Bereich - auf dem Symbolischen Interaktionismus: Es wird vermutet, dass Menschen, die bereits Erfahrungen mit Brustkrebs gemacht haben, der Pink Ribbon Kampagne gegenuber anders handeln, als Menschen, die noch keinerlei Erfahrungen mit diesem Thema gemacht haben."
Im Jahr 2012 wurde die Pink Ribbon Kampagne 20 Jahre alt. Während sich in der Kommunikationswissenschaft viel Literatur zum Thema Brustkrebs findet, bestehen jedoch kaum Analysen zur Pink Ribbon Kampagne. Daher soll die vorliegende Arbeit einen Anfang zur Schließung dieser Forschungslücke machen. Hierzu wurden zwei quantitative Untersuchungen durchgeführt: Eine schriftliche Befragung von zufällig ausgewählten Männern und Frauen (durchgeführt im Random Route Verfahren) sowie eine schriftliche Befragung von Brustkrebspatientinnen (durchgeführt im Schneeball-Verfahren). Das Thema der quantitativen Befragung war die Außensicht auf die Pink Ribbon Kampagne. Zusätzlich wurde auch die Innensicht der Kampagne beleuchtet, und zwar mittels qualitativen Leitfaden-Interviews mit einem Mitarbeiter und einem Unterstützer der Pink Ribbon Kampagne. Die theoretische Fundierung der vorliegenden Arbeit basiert - neben verschiedenen Theorien aus dem PR-Bereich - auf dem Symbolischen Interaktionismus: Es wird vermutet, dass Menschen, die bereits Erfahrungen mit Brustkrebs gemacht haben, der Pink Ribbon Kampagne gegenüber anders handeln, als Menschen, die noch keinerlei Erfahrungen mit diesem Thema gemacht haben.