Cover:§"Als mich die erste Grasmücke begrüßte, wußte ich, daß ich mich dieses Jahr noch nicht verwandeln würde."§Außenklappe:§"Ein feines Buch" Die Zeit§Herrlich skurrile Geschichten und bewegende Bekenntnisse sind in Strittmatters Abschiedsbuch vereint. Verknüpft mit lebensvollen Episoden und ironischen Zeitbetrachtungen, schildert er, wie er selbst seinen literarischen Ruhm erlebte und versuchte, das Altwerden zu lernen. Eine einzigartige Legierung aus Poesie, Humor und tiefer Menschenkenntnis zeichnet auch dieses Buch aus.§"Eine Schule des Wahrnehmens." Frankfurter...
Cover:§"Als mich die erste Grasmücke begrüßte, wußte ich, daß ich mich dieses Jahr noch nicht verwandeln würde."§Außenklappe:§"Ein feines Bu...
Für Eva Strittmatter war die Liebe - erhörte wie beseelte, verschmähte wie verletzte - Motiv ihrer Werke und Lebensinhalt. Und aus ihrem Herzen machte die Ausnahmepoetin mit der unverwechselbaren lyrischen Stimme keinen Hehl. In ihren sensiblen wie auch kraftvollen Versen schwelgt und leidet, genießt und klagt sie. Ihre große Leserschar lässt sie teilhaben wie gute Freunde - unter ihnen der Aquarellist Hans-Jürgen Gaudeck. Er lässt Strittmatters Nebelgebilde ziehen, ihre Nächte versacken, ihren Mohn vergehen und schafft so Allegorien von eindringlicher Schönheit. Entstanden ist eine...
Für Eva Strittmatter war die Liebe - erhörte wie beseelte, verschmähte wie verletzte - Motiv ihrer Werke und Lebensinhalt. Und aus ihrem Herzen mac...
Briefe einer außergewöhnlichen Liebe. Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Der Briefwechsel aus den fünfziger Jahren erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR - und er zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht.
Briefe einer außergewöhnlichen Liebe. Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftst...