Viele Formen der Komik können von den gegenwärtig führenden Theorien der Komik-Analyse nicht erfasst werden. Vor allem mangelt es an einem umfassenden und einheitlichen Begriffsinventar. Benjamin Eisenberg legt dieses nun in Form eines innovativen Ansatzes vor, der sowohl bewährte Begriffe der Komikforschung zusammenträgt als auch neue Termini in den Diskurs einbringt. Die Effizienz dieser sprachtheoretisch grundierten Herangehensweise wird an ausgewählten Textsequenzen bekannter Kleinkünstler demonstriert.Many forms of the comic cannot be captured by the currently leading theories of...
Viele Formen der Komik können von den gegenwärtig führenden Theorien der Komik-Analyse nicht erfasst werden. Vor allem mangelt es an einem umfassen...