"Ich liebe meine Kirche, aber ich verzweifle an ihr" - ein bemerkenswerter Satz aus dem Munde eines evangelischen Pfarrers. Justus Geilhufe hat sich an zwei Dinge gewöhnt: an die allzu erwartbaren Äußerungen der EKD und ihre notorische Selbstüberschätzung, aber auch an die lebendige, beinahe anarchische Kraft des Glaubens an der Basis, besonders im Osten Deutschlands. Hier sei bereits Realität, was dem Westen noch bevorstehe, nämlich völliges Desinteresse an Kirchenpolitik. Dafür wächst das Interesse an der Botschaft und dem Vorbild Jesu. Ein ebenso persönlicher wie provokanter...
"Ich liebe meine Kirche, aber ich verzweifle an ihr" - ein bemerkenswerter Satz aus dem Munde eines evangelischen Pfarrers. Justus Geilhufe hat sich a...
Schon die Bibel setzt aufs Erzählen, wenn es darum geht, was Gott ausmacht. Justus Geilhufes neues Buch dreht sich um ein einziges Wochenende. Biografisch, ehrlich, wie im Rausch - aber mit einem Aufwachen ohne Kopfschmerzen, mit mehr Klarheit in Kopf und Herz als vorher und ohne die Widersprüche und Brüche des Lebens auszublenden. Es ist das Wochenende, an dem sich Matej, ein typisch ostdeutsch und selbstverständlich atheistisch aufgewachsener junger Mann, von Justus Geilhufe in seiner sächsischen Landgemeinde taufen lässt. Der lebenshungrige Matej ist auf der Suche nach immer mehr und...
Schon die Bibel setzt aufs Erzählen, wenn es darum geht, was Gott ausmacht. Justus Geilhufes neues Buch dreht sich um ein einziges Wochenende. Biogra...