Ein großer Roman über Fremdsein und Selbstbehauptung und die lebensrettende Kraft des Erzählens.
1942 fährt eine Norwegerin nach Vorarlberg. Sie ist schwanger. Eigentlich wollte sie hier ein neues Leben beginnen mit ihrem Verlobten, einem Wehrmachtssoldaten. Doch alles kommt anders. Für sie und für ihren Sohn, Heinz. Schlimmer. Ein brillanter Roman über einen Menschen, der sich nicht brechen lässt. Und die berührende Liebeserklärung eines Sohnes an seine Mutter.
Das einzige, was Heinz Fritz mit Gewissheit von seiner Mutter weiß, sind die Stationen...
Ein großer Roman über Fremdsein und Selbstbehauptung und die lebensrettende Kraft des Erzählens.
Ein großer Roman über Fremdsein und Selbstbehauptung und die lebensrettende Kraft des Erzählens.
Das einzige, was Heinz Fritz mit Gewissheit von seiner Mutter weiß, sind die Stationen ihrer ersten langen Reise im Jahr 1942: Oslo - Kopenhagen - Berlin - München - Hohenems. Verbürgt ist sie durch ein Schriftstück, das er sein Leben lang bei sich trägt: ein Dokument des SS-Lebensborn. Die Norwegerin hat sich mit dem Feind eingelassen. Und sie hat dem Falschen vertraut. Denn als sie in Österreich ankommt, wird sie nicht willkommen geheißen von der Familie ihres...
Ein großer Roman über Fremdsein und Selbstbehauptung und die lebensrettende Kraft des Erzählens.