Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Judaistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zweite Teil von "Bekanntes und unbekanntes Judentum" macht weiter mit dem Judentum bekannt und dient als weitere Einfuhrung ins Judentum. Es werden viele interessante Themen beschrieben wie das Phanomen des "Ostjuden," das Leben im Shtetl, judisches Schulwesen und Gebet, judische Philosophie, historische Hintergrunde der Feiertage Purim und Pessach und mehr.

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Judaistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Uber bekannte Personlichkeiten und groe judische Firmen in Wien wurde viel geschrieben. Ich mochte mit diesem Buch die Zahl solcher Bucher nicht erhohen. Ich habe mein Interesse auf die judischen Einwohner Wiens fokussiert, die nicht bekannt sind, an welche nur selten jemand denkt, die aber in den letzten Jahrzehnten vor dem Zweiten Weltkrieg den genius loci des zweiten Wiener Bezirks Leopoldstadt mitgestaltet haben. Wie der Titel andeutet, soll dieses Buch die Juden aus Leopoldstadt nicht als Opfer...

Das Buch fuhrt den Leser in eine geheimnisvolle Welt der Sagen aus Schottland, England und Wales. Die Autorin hat nur einige gewahlt, um beim Leser Lust auf mehr zu wecken. Wo es moglich war, wurden die uberlieferten Sagen durch die weiteren Informationen uber die Orte erganzt."

Dieses Buch beinhaltet eine Sammlung von Geschichten, wie man sie uber Burgen und Schlosser in Osterreich erzahlt. Die Geschichten basieren auf einem Buch von Rudolf Josef Gruber, das im Jahre 1959 im Europaischen Verlag in Wien herausgegeben wurde. Wo es moglich ist, sind die Erzahlungen durch die Geschichte der konkreten Burg oder des konkreten Schlosses erganzt. Falls die Geschichten aus anderen Quellen stammen, ist dies bei jeder solchen Geschichte erwahnt."

Dieses Buch beinhaltet die schonsten judischen Marchen, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Die Texte basieren auf einem alten Buch von Irma Singer, das im Jahre 1925 bei Lowit Verlag in Wien herausgegeben wurde."

Dieses Buch beinhaltet die schonsten judischen Geschichten fur Kinder, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Die Texte basieren auf einem alten Buch von Irma Singer, das im Jahre 1925 bei Lowit Verlag in Wien herausgegeben wurde. Drei Geschichten stammen aus dem Buch Ostjudische Marchen," das bei Diederichs Verlag in Munchen herausgegeben wurde. Vier Geschichten basieren auf den Texten I. B. Singer im Buch Massel und Schlamassel und andere Kindergeschichten," das bei C. Hanser Verlag in Munchen herausgegeben wurde."

Dieses Buch schildert die spektakularsten Falle der Kriminalgeschichte Wiens in einer literarischen Form. Der erste Teil umfasst die Falle im Zeitraum von 1861 bis 1895. Der Ort, die Zeit und die Personen in den Erzahlungen entsprechen der Wahrheit, die Handlung ist aber teilweise erfunden. Am Ende des Buches befinden sich die Quellen, die die Autorin bei den Recherchen benutzt hat. Da die Sprache Ausdruck der Zeit ist, wann sie gesprochen wird, benutzt die Autorin im Text teilweise die Sprache des 19. Jahrhunderts, um die geschilderten Ereignisse authentischer erscheinen zu lassen. Deshalb...

Der zweite Teil des Buches Wiener Unterwelt" schildert die spektakularen Falle der Kriminalgeschichte Wiens in einer literarischen Form. Dieser Teil umfasst die Falle im Zeitraum von 1913 bis 1995. Der Ort, die Zeit und die Personen in den Erzahlungen entsprechen der Wahrheit, die Handlung ist aber teilweise erfunden. Am Ende des Buches befinden sich die Quellen, die die Autorin bei den Recherchen benutzt hat. Beide Teile kann man unabhangig voneinander lesen."

So wie laut Wikipedia das Wort Panoptikum ein Wachsfigurenkabinett zur Ausstellung der Personlichkeiten aus der Gegenwart und Vergangenheit bezeichnet, so stellt dieses kleine Buch die Personen aus, die die dunkle Seite" Wiens darstellten. Es werden die Kriminalfalle aus dem Zeitraum von 1867 bis 1874 geschildert. Der Ort, die Zeit und die Personen in den Erzahlungen entsprechen der Wahrheit, die Handlung ist aber teilweise erfunden. Am Ende des Buches befinden sich die Quellen, die die Autorin bei den Recherchen benutzt hat."

Dieses Buch stellt eine Auswahl an Rezepten dar, nach denen bei den aschkenasischen Juden bis heute gekocht wird. Die meisten Rezepte stammen aus meiner privaten Rezeptsammlung. Weil das "Essen" ein Thema vieler judischen Witze ist, wurze ich die Rezepte dem Leser mit den passenden Anekdoten."