Inhaltlich unveranderte Neuauflage. Gemeinhin als Gegensatz zur Gewalt betrachtet, ist der Friede selbst gewalttatig: wo er herrscht, da kann es keine Frieden (mehr) geben. So erfolgt in diesem Buch zunachst die Dekonstruktion der gewalt(tat)igen Erzahlungen vom einen und universalen Frieden, wobei die These vertreten wird, dass sich die Post-Moderne in ihrem Bestreben, die Moderne zu uberwinden, nicht wirklich von dieser unterscheidet, lediglich die Imperative andere, zeitgemassere geworden sind. Der zweite Teil widmet sich angelehnt an Vattimos Konzept der Verwindung dem Versuch, selbigen...
Inhaltlich unveranderte Neuauflage. Gemeinhin als Gegensatz zur Gewalt betrachtet, ist der Friede selbst gewalttatig: wo er herrscht, da kann es keine...