Diese ethnographische Arbeit beschaftigt sich mit den Essgewohnheiten einer Gruppe von in Wien lebenden turkischen MigrantInnen. Essen ist nicht nur Nahrung im direkten Sinne, sondern beinhaltet vielmehr zahlreiche soziale und kulturelle Aspekte, die in dieser Arbeit von Haupinteresse sind. Im Besonderen wird durchleuchtet, wie StudentInnen der ersten und zweiten Generation sich selbst, ihre Nationalitat und ihr Verhaltnis zu anderen durch Essen ausdrucken. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer Diskussion uber Migration, Globalisierung, Tendenzen im globalen Essenskonsum, sowie uber die...
Diese ethnographische Arbeit beschaftigt sich mit den Essgewohnheiten einer Gruppe von in Wien lebenden turkischen MigrantInnen. Essen ist nicht nur N...