Durch die strikte Unterscheidung von Intervallen und Intervallklassen sowie von externen und internen Bezugssystemen ist es moglich, die Position der Finger auf dem Griffbrett untereinander als -interne Lagen- zu interpretieren, ihre Distanzen zum Obersattel als -externe Lagen-. Die traditionelle Lagenzahlung erfasst den ersten dieser beiden Aspekte gar nicht, den zweiten nicht eindeutig. Die begriffliche Trennung jedoch zwischen internen und externen Lagen korrespondiert mit jener zwischen Griffkonstellationen und Grifftypen, die nach Langs- und Quermustern gesondert betrachtet werden und in...
Durch die strikte Unterscheidung von Intervallen und Intervallklassen sowie von externen und internen Bezugssystemen ist es moglich, die Position der ...
Ein entscheidender Schritt in die Theorie der Tonhohen-Intervalle besteht im Ubergang vom subjektiven Intervalltypus als Horphanomen zum objektiven Intervalltypus als Denkphanomen. Dieser zentrale Begriff wird uber den Grossenvergleich von Intervallformen konsistent aufgebaut. Die zentrale Aussage ist ein Homomorphie-Prinzip, das alle Rechnereien, die zur Bestimmung von objektiven Intervalltypen notwendig sind, transparent werden lasst. Dabei werden elementare, seit dem 18. Jahrhundert entwickelte analytische Methoden der Mathematik (im Rahmen von Abiturwissen) eingesetzt, um die...
Ein entscheidender Schritt in die Theorie der Tonhohen-Intervalle besteht im Ubergang vom subjektiven Intervalltypus als Horphanomen zum objektiven In...