ISBN-13: 9783838656700 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 108 str.
ISBN-13: 9783838656700 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 108 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Viele Anzeichen sprechen dafur, dass Umfang und Qualitat der Anstrengungen im Bereich der betrieblichen Aus- und Weiterbildung schon heute und erst recht in Zukunft fur den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen und fur die Position im Konkurrenzkampf massgeblich sein werden. Betriebliche Aus- und Weiterbildung ist oder wird fur immer mehr Unternehmen ein strategischer Faktor fur den Unternehmens-Erfolg.. Dieses Zitat, einem Diskussionsbeitrag zum Thema eLearning entnommen, beschreibt treffend den Zustand des Wandels im unternehmerischen Denken. In Zeiten wirtschaftlicher und technologischer Veranderungen sowie vermehrten Kostenzwangen auch in der betrieblichen Weiterbildung besteht fur Unternehmen eine wichtige Aufgabe darin, moglichst schnell und flexibel auf neue Anforderungen des Marktes reagieren zu konnen. Diesem Kontext entspringt auch die Entstehung einer neuen Lernkultur, die sich unter dem Schlagwort des lebenslangen Lernens subsumieren lasst. In ihr wird deutlich, dass sich die Anforderungen an den Mitarbeiter der Gegenwart wandeln: Die zentrale Rolle der schulischen und beruflichen Erstausbildung weicht im Zuge der schwindenden Halbwertzeit des Wissens einer Anforderung zum permanenten berufsbegleitenden Lernen und Weiterbilden. Dementsprechend verschiebt sich der Fokus des Lernens und Lehrens von einer Wissensorientierung hin zu einer anwendungsbezogenen Konnens- und Kompetenzorientierung, innerhalb derer Handlungs- und Schlusselqualifikationen einen hohen Stellenwert einnehmen. Aus diesem Grunde setzen Unternehmen zur betrieblichen Kompetenzforderung in jungerer Zeit grosse Hoffnungen auf den Einsatz neuer Weiterbildungsformen, die neben der Befriedigung des gesteigerten Weiterbildungsbedarfs auch