Schülerlabore.- Phänomenorientierung.- Beschreibungsmodell zum funktionalen Denken in Mathematisierungssituationen.- Simulieren und Experimentieren.- Simulationsstrategien und -prozesse.
Sabine Elter, geb. Baum, promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Würzburg an der Fakultät für Mathematik und Informatik.
Sabine Elter untersucht Zusammenhänge zwischen dem funktionalen Denken und dem Experimentieren mit Computersimulationen von Lernenden in einem Schülerlabor. Sie zeigt Chancen und Gefahren beim Umgang mit Funktionen auf, die mit den Eigenschaften der Simulationen verbunden sind: So können fehlerhafte Hypothesen über funktionale Zusammenhänge entstehen und zugleich qualitative Überlegungen zu untersuchten Zusammenhängen verhindert werden. Im Rahmen ihrer qualitativen Untersuchung von Arbeitsweisen im MATHEMATIK-Labor erarbeitet die Autorin ein Kategoriensystem zur Klassifizierung von Handlungen beim funktionalen Denken in Mathematisierungssituationen und ein weiteres zur Unterscheidung verschiedener Strategien beim Experimentieren in virtuellen Lernumgebungen. Zudem stellt sie zwei komplexe außermathematische Phänomene, den Regenbogen und den Scheibenwischer, vor und analysiert diese mathematisch.
Der Inhalt
Schülerlabore
Phänomenorientierung
Beschreibungsmodell zum funktionalen Denken in Mathematisierungssituationen
Simulieren und Experimentieren
Simulationsstrategien und -prozesse
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik
Lehrkräfte der Mathematik an Gymnasien und ihre Aus- und Fortbildenden
Die Autorin
Sabine Elter, geb. Baum, promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Würzburg an der Fakultät für Mathematik und Informatik.