ISBN-13: 9783656066934 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
ISBN-13: 9783656066934 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (University of Applied Science), Veranstaltung: Asthetische Bildung/Medienpadagogik/Neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit mochte ich darlegen, dass es moglich ist mit dementen Menschen eine sinnvolle und annahernd zufriedenstellende Kommunikation im Rahmen der ambulanten Krankenpflege herzustellen. Uber alle akademischen Ansatze hinweg, die in die Arbeit mit Demenzerkrankten geschickt eingeflochten werden konnen, ist immer noch die eigene, personliche intuitive Beziehungsgestaltung das meiner Meinung nach wichtigste Instrument in der Kommunikation mit Demenzerkrankten. Um sich ein Bild von den Zusammenhangen in der Versorgung Demenzkranker machen zu konnen, halte ich es fur notwendig die Tatigkeit hier naher am Beispiel eines Einzelfalls zu skizzieren. Im Allgemeinen haben in diesem Zusammenhang meist professionelle Dienste oder pflegende Angehorige direkten Kontakt zu dementen Menschen. Den meisten Menschen und leider oft auch professionell Pflegenden ist der Umgang mit Demenzerkrankten fremd und unheimlich. Manchmal sogar bis uber die eigenen Grenzen hinaus belastend. In der Auseinandersetzung damit erkennt man zu guter letzt vielleicht auch die eigene Moglichkeit, davon selber betroffen werden zu konnen. Sozialarbeiter sollten wissen, womit sie es bei Demenzkranken zu tun haben, wenn sie in entsprechenden Einrichtungen arbeiten, Beratungen zur Versorgung Demenzkranker durchfuhren sollen oder, wie in einigen Alteneinrichtungen, Demenzgruppen und/oder Angehorigengruppen betreuen oder beraten. Ein weiteres Betatigungsfeld ist u.a. die Demenzkrankenforderung, die eng verzahnt sein sollte mit Angehorigen, weil diese sehr oft unter den schweren Krankheitsbildern ihrer Famielienmitglieder leiden und nicht wissen wie sie damit umgehen sollen. Zur Entlastung pflegender Angehoriger ist deswegen eine