ISBN-13: 9783656459842 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 24 str.
ISBN-13: 9783656459842 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Universitat Kassel (Marketing), Veranstaltung: Hauptseminar Internationales Marketing, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich die zwischen dem nationalen und internationalen Marketing bestehenden Unterschiede in groben Umrissen aufzeigen. Dabei werde ich mich auf einige ausgewahlte Aspekte beschranken, da eine genauere, umfassende -der Thematik sicherlich angemessene- Darstellung den Rahmen einer solchen Arbeit bei weitem uberschreiten wurde. Zunachst wird das (nationale) Marketing in allgemeiner Form oberflachlich dargestellt. Es wird der Begriff "Marketing" und "internationales Marketing" definiert, und deren Funktionen, Aufgaben und Bereiche kurz beschrieben. Im Mittelpunkt stehen die Rahmenbedingungen des internationalen Marketing, da sie die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zum nationalen Marketing darstellen. Die Markte unterliegen einem standigen Wandel. Durch diverse Veranderungen in politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen, sozialen, kulturellen und technologischen Bereichen sind Unternehmen gezwungen, sich der dynamischen Entwicklung anzupassen, um am Markt erfolgreich sein und sich gegenuber den Wettberbern durchsetzen zu konnen. Neuere Technologien und Kommunikationsformen -wie z.B. das Internet- lassen unsere Welt "schrumpfen" und immer mehr zusammenwachsen. Im wirtschaftlichen Bereich findet in zunehmendem Masse eine immer starkere, haufig sogar eine globale, Verflechtung und Vernetzung der Unternehmen statt. Die Internationalisierung -besonders in den Bereichen Recht und Wirtschaft- wurde gerade uns Europaern durch die Schaffung eines europaischen Binnenmarktes und der damit verbundenen Einfuhrung des Euro deutlich vor Augen gefuhrt. Die Motivation der Unternehmen zum "going international" ist u.a. begrundet durch Sattigung der nationalen Markte, starkere Arb"